USA Südwest, Tag 16: Gila National Forest – Grants

Morgens um 0700h im Gila National Forest: Die Sonne schaffts noch nicht über den Berg…

…das Thermometer zeigt…

…und mein Teewasser ist gefroren. Scheiss Kontinentalklima – mit strengem Frost in der Nacht hatte ich nun nicht gerechnet! Also nochmal in den Schlafsack und (gespeicherte) Podcasts hören (Gila National Forest ist ein großes Funkloch – da ist es gut wenn man Konserven hat).
Zwei Stunden später hat die Sonne die Umgebung erwärmt und das Teewasser geschmolzen. Es geht auf ähnlichen Strecken wie gestern die restlichen 50 Meilen durch den Wald weiter.

An der nächsten Hauptstraße ist ein Anstecher nach Quemando nötig – denn die Afrika Single muss dringend tanken!

Nach 184,7 Meilen gönnt sie sich 2,305 Gallonen Normal 87 (amerikanische) Oktan.
Sie will sich dann frisch gestärkt noch mit dem Bullen auf der anderen Straßenseite anlegen, aber der lässt sich nicht provozieren.

Es geht dann wieder auf den Continental Divide Trail – erstmal Schotter durch vertrocknetes Weideland.

Später wirds bergiger und sieht eher so aus, wie man sich New Mexico vorstellt.

Noch ein Abstecher zum La Ventana Arch – eine natürliche Steinbrücke.

Nicht gefunden? Hier nochmal im Detail.

Heute gibts nach der kalten Nacht wieder ein richtiges Bett – denn wir sind immernoch auf ca. 2000m Höhe.

Ein typisches amerikanisches Motelzimmer.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..