…so nackig rum?
Na – mein kleines nervöses Motorrad, dass nun endlich die Inspektion bekommt auf die es siet der Afrika Tour im Dezember wartet. Momentan sind grade die Gabeln zur Überholung in der Werkstatt…
…Notizen…
Ich hatte kurzfristig in der Africa Twin Stammtischgruppe eine Tour zum Kirschblütenfest im Weserbergland angeboten. Susi und Schoke kamen dann mit, Huschu wollte unterwegs dazustoßen, wir haben uns aber verpasst.
Bei meiner USA Tour hatte ich entweder Wüste, Kiefernwälder oder in den Hochlagen noch kahle Laubbäume. In den vier Wochen meiner Abwesenheit hat sich hier viel getan und es ist inzwisxchen alles grün – sehr schön! Es geht auf bekannten Strecken ins Weserbergland, Ziel ist erstmal Golmbach, wo das Kischblütenfest stattfindet. Der Einzug der Königinnen – sie haben alles eingeladen was nicht bei drei auf den Bäumen ist: Heideköniginnen, Weinkönigginnen, Kartoffelkönige und was sich die lokalen Marketingabteilungen noch so einfallen lassen.
Wie man schjjon sieht war es gut besucht – eine marching Band sorgt für musikalische Unterhaltung.
Darauf eine Cola (wir sind offensichtlich auf’m Dorf, die Flasche für 1,50 EUR) und ein Stück vom Spanferkelgrill.
Weiter gehts auf die andere Seite der Weser bei Polle, und meien Tenere immer vorweg:
Der Wasserstand ist ungewöhnlich hoch – aber das wird sich im Laufe des Jahres sicher wieder ändern.
Es wird dieses Jahr ungewöhnlich viel Raps angebaut – man darf gespannt sein ob das im Herbst zu einem Preisverfall bei Rapsöl führt oder ob das durch die schlechte Olivenernte kompensiert wird.
Und wenn man schonmal im Weserbergland ist ist ein Abstecher zum Köterberg fast obligatorisch. Wir waren nicht die einzigen, die so gedacht haben.
Abschließend wie immer noch die Karte und Statistik – jetzt wieder in km statt Meilen 🙂 .
Im April 2025 ging es für einen Monat durch den Südwesten der USA. Wieder mit meiner Africa Single aus dem Lager in Ridgecrest. Die hat mir die Standzeit von fast einem Jahr nicht über genommen und ist problemlos angesprungen.
Es ging dann 4322 Meilen = 6955 km (ja, USA ist groß, und im Westen erst recht) durch Kalifornien, Nevada, Arizona, New Mexico, Colorado und Utah. Zuerst diverse Auslassungen im Death Valley vom letzten Jahr nachholen, dann etwas am Arizona Peace Trail lang, an die Grenze zu Mexico und von dort aus das südliche Ende des Continental Divide Trails. Dann durch die Nationalparks in Utah und Arizona zum Ausgangspunkt zurück.
Das Frühjahr war für die Wüstengebiete genau richtig, in den Hochlagen hat mich das Kontinentalklima überrascht. Da war es teils doch sehr kalt, selbst Neuschnee gab es noch.
In dem Gebiet gibt es mehr zu sehen als man in 4 Wochen erledigen kann. Fürs nächstemal steht schonmal auf der ToDo Liste:
*Saline Valley im Death Valley Nationalpark
*White Rim Trail im Canyonlands Nationalpark
*Devils Backbone, Straße von Boulder nach Escalante (Track Tag22A)
*Grand Canyon – der war Wolkenverhangen
Hier noch die Direktlinks zu den Blogeinträgen der einzelnen Tage:
USA Südwest, Tag 00 und 01: Hannover – Ridgecrest
USA Südwest, Tag 02: Ridgecrest
USA Südwest, Tag 03: Ridgecrest – Death Valley, Mesquite Springs
USA Südwest, Tag 04: Mesquite Springs – Panamint Springs
USA Südwest, Tag 05: Panamint Springs – Tecopa Hot Springs
USA Südwest, Tag 06: Tecopa Hot Springs – Las Vegas
USA Südwest, Tag 07: Las Vegas – Wandertag
USA Südwest, Tag 08: Las Vegas – Kingman
USA Südwest, Tag 09: Kingman – Blythe
USA Südwest, Tag 10: Blythe – Burro Creek Camp
USA Südwest, Tag 11: Burro Creek Camp – Gila Bend
USA Südwest, Tag 12: Gila Bend – Benson
USA Südwest, Tag 13: Benson – Douglas
USA Südwest, Tag 14: Douglas – Lordsburg (New Mexico)
USA Südwest, Tag 15: Lordsburg – Gila National Forest
USA Südwest, Tag 16: Gila National Forest – Grants
USA Südwest, Tag 17: Grants – Cuba
USA Südwest, Tag 18: Cuba – Chama
USA Südwest, Tag 19: Chama – 3 Step Hideaway (Utah)
USA Südwest, Tag 20: 3 Step Hideaway – Green River
USA Südwest, Tag 21: Green River – Torrey
USA Südwest, Tag 22: Torrey
USA Südwest, Tag 23: Torrey – Panguitch
USA Südwest, Tag 24: Panguitch
USA Südwest, Tag 25: Panguitch – Kanab
USA Südwest, Tag 26: Kanab – Williams (Arizona)
USA Südwest, Tag 27: Williams – Needles (Kalifornien)
USA Südwest, Tag 28: Needles – Ridgecrest
USA Südwest, Tag 29: Ridgecrest
USA Südwest, Tag 30 und 31: Ridgecrest – Las Vegas – Frankfurt – Hannover
Die letzten beiden Tage stehen im Zeichen der Rückfahrt. Start mit einem letzten amerikanischen Frühstückchen.
Erfreulicherweise funktioniert Android Auto bei diesem Leihwagen und bringt mir die Handy-Navigation aus Auto-Display.
Wieder ein schöner, sonniger Tag. Auf nach Los Angeles!
Los Angeles ohne Stau geht offenbar nicht – das kommt davon, wenn man Jahrzehnte auf die Auto-Lobby hört und die Autogerechte Stadt baut. Aber immerhin weniger Stau als vor 4 Wochen.
Immerhin sind sie jetzt dabei, einen S-Bahnanschluss zum Flughafen zu bauen. Vielleicht kann ich schon beim nächsten Mal die S-Bahn nehmen zur Autovermietung nehmen statt dem Transfer-Bus, der sich im Schritttempo zum Terminal quält.
Ich bin zeitig da…
…und schwupps ist auch die fliegende Sardinenbüchse für die nächsten 11h da.
Fast geschafft!
Dann noch mit der Bahn nach Hannover – die holt die 15min Ankunftsverspätung in Frankfurt bis Hannover wieder auf. Da sieht man mal, dass die Bahn inzwischen ziemlich Luft in den Fahrplänen hat – aber auch das hilft halt oft nicht mehr.
Jetzt nur noch ins Bett…
Heute ist Hausarbeit angesagt. Erstmal erweiterte Mobilitäzt besorgen. Ist zwar jetzt kein Kleinwagen, aber immerhin keine Kasparkiste wie die letzten Male.
Ab zum Waschsalon, damit sich bis zum Nächstenmal kein Biotop in der Tasche bildet. Es bleiben diverse Klamotten hier, damit ich auch beim nächstenmal nur mit Handgepäck fliegen kann.
Die kleine Africa Single hätte eigentlich heute eine Inspektion bekommen sollen – aber der örtliche Honda Händler hat Montags geschlossen (Ostermontag gibts hier nicht, ist normaler Arbeitstag). Daher kommt sie so ins Lager.
Ich werde mir dann für die nächste Tour Reifen und Kettensatz zum Cyclegear-Laden in Los Angeles bestellen und das dann dort auf dem Weg nach Rídgecrest abholen. Dann gibts Reifen- und Kettensatzwechsel auf dem Motelparkplatz. Denn Werkstattarbeit ist hier deutlich teuer – macht der Händler dann halt nur Ölwechsel.
Also rein ins Häuschen.
Gepäck noch drauf…
…und die Zeltfolie gegen Sandablagerungen . ist schließlich Wüste hier.
Klappe zu – Affe tot. Bis zum nächstemal!
Schlaf gut!
Am Ostersonntag Frühstück in Needles zu finden ist nicht ganz einfach. Die meisten Restaurants machen erst gegen 1100h auf. Zur Auswahl steht ein amerikanisches Restaurant und ein indisches Restaurant. Da fällt die Auswahl leicht. Nicht dass das amerikanische Frühstück schlecht wäre – aber gesünder und leichter ist sicher das indische. Das Restaurant liegt in einem ausgestorbenen Einkaufszentrum – und auch wenn meine kleine Africa Single das einzige Fahrzeug weit und breit ist – sie haben offen.
Es gibt zwei Samosa in Kichererbsen und Naan-Brot mit Knoblauch.
Ist lecker – aber in allen anderen Ländern wären das zwei bis drei Portionen. Das reicht auf jeden Fall bis zum Abend. Und ja – es sind Einweg-Plastikschalen und Einweg Plastikbesteck und Einweg Saucendöschen. Das ist hier in Restaurants normal.
Es geht heute die historische Route 66 weiter bis Bartsow.Erstmal immer an der Bahnstrecke lang – mit Doppeldecker Güterzug mit vier Lokomotiven.
Dieses Schild hatte ich vor zwei Jahren auch schon. Da bin ich dann die Umleitung über die Autobahn gefahren.
Dieses Jahr hab ich es mal versucht. Es sind ca. ein Dutzend Brücken gesperrt – es gibt aber jeweils eine Umfahrung durch den (trockenen) Fluss. Ist halt ’nen bissl sandig, aber nichts was und vor Probleme stellen würde.
Es macht auch nicht den Eindruck, dass an einer Reparatur der Brücken gearbeitet wird. Ist ja nur die alte Route 66.
Hier steht meine kleine Africa Single auf historischem Asphalt von 1926 als die Route 66 gebaut wurde – dies war einmal eine Raststätte.
Die Gedenktafel im Hintergrund bekommt aber nur zu sehen, wer die Straßensperrung ignoriert.
Ansonsten ist der Zustand der Infrastruktur an der Strecke desolat.
Und es geht lange Meilen geradeaus bis zum Horizont.
Einzige Ausnahme ist Amboy. Dort gibt es ein Motel…
…und eine Tankstelle, die tatsächlich Benzin verkauft…
…wenn auch aus Zapfsäulen die aussehen als wären sie nicht mehr in Betrieb.
Und wem hat Amboy das zu verdanken? Albert Okura.
Ein Fastfood-Unternehmer, der auf seine alten Tage Amboy gekauft und so vor dem kompletten Verfall gerettet hat.
In Barstow endet unsere Tour auf der Route 66. Die verlief meist parallel zur Santa Fe Eisenbahnstrecke. Und Barstow hat ein represäntatives Bahnhofsgebäude aus alten Zeiten.
Ist aufwändig restauriert und dient nun als Museum – nur das Gebäude selbst, ausgestellt ist darin nichts.
Die Ausstellungsstücke stehen draussen. Wären für drinnen auch zu groß 🙂 .
Dann heisst es nur noch zurück nach Ridgecrest, um den Kreis zu schlißen. Aber irgendwie will meine kleine Africa Single noch nicht Schluss machen. Der Vorderreifen ist platt.
Der Mantel ist durch ungleichmäßigen Verschleiss an manchen Stellen weg und hat da den Schlauch durchgescheuert. Ich hatte gehofft, damit noch bis nach Ridgecrest zu kommen – über die Osterfeiertage war aber ‚eh kein neuer Reifen aufzutreiben. Man sieht sehr schön die zwei Lagen Nylon in der Lauffläche, die Pirelli auf der Reifenflanke verspricht.
Naja – einen Erstzschlauch habe ich dabei und der defekte wird aufgeschnitten und zum Schutz zwischen Mantel und neuen Schlauch platziert. Das hat dann für die restlichen 60 Meilen bis nach Ridgecrest gehalten.
Und da steht sie nun wieder wie zum Tourstart vor meinem Zimmer in Ridgecrest (A Nights Inn).
Hallo meine kleine Schneekönigin. Haste gut geschlafen?
Heute wirds wärmer – versprochen. Die Kaltfront zieht ostwärts, und wir ziehen westwärts – in die Ebene nach Kalifornien. Heute Abend haben wir wieder 25°C, wirste sehn!
Auf dem Weg zum Frühstück. Natur – keine Plastik-Weihnachtsdeko.
Frühstück in Williams ist nicht so einfach. Die günstigen Motels haben meist kein Frühstück – und wenn sie das Gegenteil behaupten ist es nicht der Rede wert. Die meisten Restaurants haben Samstag früh geschlossen – ich hatte mir einen Mexikaner ausgesicht, weil die die gesünderen Frühstücksoptionen haben. Der hatte allerdings geschlossen – obwohl er hätte auf haben sollen. Es wurde dann ein belegter Bagel aus einem Sandwichshop. Auch sehr lecker (aber teuer – 14 USD).
Heute fahren wir einen Teil der historischen Route 66. Es ist sonnig, aber noch kalt.
Aber mit jeder Meile wird es wärmer. Die Route 66 ist auf diesem Stück eher ereignislos. Es geht durch flache vertrocknete Landschaft.
So alle 20 Meilen kommt ein Dorf, das dann versucht was von den durch die Historie angezogenen Touristen ab zu bekommen.
Das funktioniert aber offenbar nur in Oatman – da ist am späten Nachmittag der Teufel los.
Die anderen Dörfer die ich durchquert habe waren völlig tot.
Zum frühen Abend ist das Tagesziel erreicht.
Und – habe ich zuviel versprochen? Sind fast 30°C. Wir sind ja auch nicht mehr auf 2000m Höhe, sondern nur noch so auf 250m. Das macht den Unterschied.
Gibt noch ’nen zweiten Touristenpunkt in Needles: Ein Borax-Wagen.
Dieser ist von ca. 1880 und wurde zum Borax-Transport genutzt – gezogen von 20 Eseln.
Und was gibt die Inspektion so? Der Vorderreifen ist fertig…
…und auch die Kette hat das Ende ihrer Lebensdauer erreicht – weiter spannen geht nicht mehr.
Aber: Einen Tag musste noch durchhalten! Versprich mir das! Denn morgen kommen wir wieder in Ridgecrest an und dann ist die Runde durch Süd-West USA zuende 🙁 .
Die Kaltfront ist da. Nachts zieht hier ein Hagelsturm durch. Soll mir recht sein, besser als tagsüber. Es gibt eine Unwetterwarnung – aber für weiter östlich über Texas und Florida, wenn meine Kaltfront auf die dortige Warmluft trifft. Keine Gefahr für mich. Dennoch – es sind heute morgen nur knapp über 0°C, auch wenn es freundlich aussieht.
Das heisst alle Klamotten-Schichtren anziehen und die Winterhandschuhe. Daher gibts heute weniger Fotos als sonst, die wil ich nicht unnötig oft ausziehen.
Kurz nach Abfahrt geht es in die Berge und mir kommen zqwei Schneepflüge entgegen, die ordentlich Salz streuen. Kurz danach weiss ich auch warum, denn plötzlich ahre ich durch ein Winter-Wunderland. Der Hagel von gestern ist hier wohl als Schnee runtergekommen.
Über die Berge, der Schnee ist weg, kalt ist es aber immernoch. Ich fahre die Straße 89A, die auch als Scenic Byway ausgezeichnet ist.
Geht dann die ganze Zeit an den Klippen im Hintergrund entlang – da gibts schon was zu sehen.
Hier geht es über den Colorado River – weiter Flussabwärts ist der füre den Grand Canyon verantwortlich.
Die Nordseite des Grand Canyon ist wetterbedingt gesperrt (nicht wegen der Kaltfront, sondern generell macht die erst Mitte Mai auf). Aber auch die Südseite liegt wieder auf großer Höhe und ich bin wieder im Winter-Wunderland.
Es gibt immer wieder Ausasichtspunkte, die einen Blick in den Greand Canyon erlauben. Bei Sonnenschein sähe das sicher besser aus!
Die Wolken hängen auch ziemlich tief im Canyon drinnen.
Es fängt dann zu allem Überfluss auch noch an zu schneien. Ich lasse einige Aussichtspunkte aus und sehe zu, dass ich ins Warme komme. War ‚eh eine lange Srecke heute. Und den Grand Canyon mache ich dann beim Nächstenmal nochmal.
Bevor es los geht: Es ist erschreckend, wie viele überdimensioniert aufgeblasene Schwanzverlängerungen hier unterwegs sind. Da fühlt sich meine kleine Africa Single nochmal so klein.
Es ist eine Kaltfront im Anmarsch – es ist zwar heute noch überwiegend sonnig, aber eher kalt um 10°C und es weht ein frischer Wind. Da muss meine kleine Africa Single auf längrer Strecke mit Vollgas gegen ankämpfen.
Die Nationalparks liegen hier dicht an dicht. Da liegt heute der Zion Nationalpark am Weg.
Man sollte ja denken, ,man hat irgendwann akke Steine gesehen. Sieht aber doch wieder anders aus 🙂 .
Aber auch ausserhalb des Nationalparks gibts immer mal was zu sehen. Heute ist noch´Zeit für einen Abstecher zu den Sand Caves.
Nein – die sind ausnahmsweise nicht natürlich entstanden sondern das Ergebnis eines jurzzeitig bestehenden Sandsteinabbaues. Hat sich aber glücklicherweise nicht gelohnt. Sonst wäre das hier wohl auch noch durchlöchert.
Panguitch ist eine der Städte, wo historische Gebäude überlebt haben – und heute ist man stolz drauf (auch wenns nur ’nen Dutzend ist).
Heute machen wir mal auf amerikanisch, die kleine Africa Single bringt mich zum Frühstück zum Cowboy Smokehouse – der Räucher-Grill steht auf dem Anhänger auf der Straße.
Da gibts amerikanisches Frühstück – das muss bis Abends reichen.
Zwei Spiegeleier, Bacon, ’ne Scheibe Toastbrot und verdeckt Hash Browns – sowas wie zerfallene Kartoffelpuffer. Alles garantiert Fettfrei Vitaminfrei.
Ansonsten steht heute der nehegelegene Bryce Canyon Nationalkpark auf dem Programm.
Der ist bekannt für seine verwitterten Steinsäulen (Hooboos).
Ein Dutzend Aussichtspunkte bietet die verschiedensten Ansichten darauf. Ist schon irre.
An manchen Stellen ein ganzes Tal von davon.
Wer will und fit ist kann ins Tal runterwandern und die Hooboos von unten besichtigen.
Aber der Wanderweg geht auf den ersten 2km mal gleich 500m in die Tiefe – und das muss man ja hinterher auch alles wieder rauf. Solange wollte ich meine kleine Africa Single dann nicht allein lassen 🙂 . Da gucken wir lieber noch etwas von oben.
Damits heute nicht nur Steinsäulen gibt hinterher noch ein Abstecher ans Tropic Reservoir – ist aber nix besonderes.
Auf dem Rückweg zieht der Himmel zu – es regnet aber glücklicherweise an anderer Stelle.
Det Tag endet so amerikanisch wie er angefangen hat.
Ein Burgerladen unter lokaler Leitung – ein ganz traditioneller Burger ohne jeden Schnickschnack. Tatsächlich ganz gut – auf jeden Fall eine Klasse besser als das was die Burger-Ketten so servieren. Macht sich bemerkbar, wenn es frisch zubereitet wird.