…das war das Ende der Biergartensaison für dieses Jahr:
Zum Abschluss nochmal mit Uwe Rippchen im Wülfeler Biergarten.
…Notizen…
…da kann man nix mehr machen. Daher hat die Tenere jetzt die dritten Zähne 🙂 .
Neu gegen Alt – aber hat mich wie erwartet noch aus Frankfurt nach Hause gebracht:
…war fleissig und hat den Testcontainer fertiggetsellt:
Die zum Test benötigten Installationen sind an den Wänden, Stromversorgungs- und Datenverteiler am Kopfende installiert und einen improvisierten Tisch aus Paletten gibts auch. Zur Zeit läuft das noch mit Generatorstrom vom Fiat, weil die Strom- und Datenkabel noch fehlen. Aber das ist ein Problem anderer Leute 🙂 .
…bei der Arbeit. Wir bauen diesen Container zu einem Testcontainer aus – also eine Tragkonstruktion rein und dann die Testgeräte installieren:
Dafür hat er schonmal alles Werkzeug dabei. Und weil der Container deutlich weiter von der nächsten Steckdose weg steht als meine längste Kabeltrommel (und das geplante Stromversorgungskabel noch nicht angeschlossen ist) macht er auch mobilen Strom.
Los gehts mit Holzeinkauf.
Das wird die Tragkonstruktion. Da der Container geliehen ist darf er nicht angebohrt werden. Also eine selbsttragende Unterkonstruktion.
…macht einen neuen Versuch nach Mombasa zu kommen. Nachdem sich letztes Jahr das Schiff mit dem Conatiner verfahren hat klappt es hoffentlich dieses Jahr.
Alles vorbereitet für die Reise…
…und los gehts. Erstmal mit dem Fiat in die Schweiz. Was machen die eigentlich alle an einem Sonntag Nachmittag auf der Autobahn?
Mit einer Zwischenübernachtung in Ravensburg ist dann Montag Vormittag die Spedition Sieber in CH- St. Marienkirchen erreicht:
Andere waren schneller: Jetzt warten sie zu dritt auf das Ende der Woche, wenns in den Container nach Mombasa geht.
Da muss ich arbeiten – um die Verladung werden sich die weiteren Mitfahrer kümmern. Und dann heisst es Daumen drücken, dass der Container auch wirklich am richtigen Ort ankommt!
Es ging 26 Tage – viele davon mit Johannes – durch Skandinavien. Die Strecke hatte Johannes auf Grundlager der Passknackerpunkte zusammengestellt. Fank ich angenehm – ich musste mir da mal nichts ausdenken 🙂 .
Es ging bis ganz ans nördlichste Ende:
Insgesamt sind bei mir 10.622 km zusammen gekommen, entsprechend 408km pro Tag. Das liegt etwas über meinem normalen Durchschnitt, war aber noch angenehm zu fahren. Skandinavien ist halt auch sehr verkehrsarm und entspannt zu fahren, zudem sind die Tage im Sommer lange hell.
Hier noch das Inhaltsverzeichnis mit Links zu den einzelnen Tagen:
Skandinavien Tag -7: In einer Woche gehts los
Skandinavien 2024, Tag 01: Hannover – Kiel – auf See
Skandinavien 2024, Tag 02: Auf See – Göteborg – Forsvik
Skandinavien 2024, Tag 03: Forsvik – Rosentorp
Skandinavien 2024, Tag 04: Rosentorp
Skandinavien 2024, Tag 05: Rosentorp
Skandinavien 2024, Tag 06: Rosentorp – Stiklestad
Skandinavien 2024, Tag 07: Stiklested – Mo I Rana
Skandinavien 2024, Tag 08: Mo I Rana – Ulsvag
Skandinavien 2024, Tag 09: Ulsvag – Birtavarre
Skandinavien 2024, Tag 10: Birtavarre – Nordkapp
Skandinavien 2024, Tag 11: Nordkapp – Tana Bru
Skandinavien 2024, Tag 12: Tana Bru – Fi-Palojoensuu
Skandinavien 2024, Tag 13: Palojoensuu – SE-Arvidsjaur
Skandinavien 2024, Tag 14: Arvidsjaur – Kittelfjäll
Skandinavien 2024, Tag 15: Kittelfjäll – Norraker
Skandinavien 2024, Tag 16: Norraker – Akersjön
Skandinavien 2024, Tag 17: Akersjön – Graessli
Skandinavien 2024, Tag 18: Graessli – Tannan
Skandinavien 2024, Tag 19: Tannan – N-Nesvollberget
Skandinavien 2024, Tag 20: Nesvollberget – Hamremoen
Skandinavien 2024, Tag 21: Hamremoen – Lom
Skandinavien 2024, Tag 22: Lom – Dombas
Skandinavien 2024, Tag 23: Dombas – SE-Stöten
Skandinavien 2024, Tag 24: Stöten – Laxjön
Skandinavien 2024, Tag 25: Laxjön – Göteborg – Auf See
Skandinavien 2024, Tag 26: Auf See – Kiel – Hannover
Morgens um 0900h in Kiel:
Es ist bedeckt, aber angenehme 20°C. So bleibt es auch den ganzen Tag – angenehmes Motorradwetter.
Für die Rückfahrt habe ich wieder viele kleine Straßen rausgesucht – ganz ähnlich wie bei der Hinfahrt.
Und ein Unterschied zu Skandinavien springt mich gleich an:
In 10.000km Skandinavien hatte ich nicht eine gesperrte Straße – heute auf 300km gleichg drei! Und das liegt nicht daran, das die Skandinavier Ihre Straßen nicht instand halten. Gefühlt machen die das eher besser als wir. Aber während in Deutschlad Straßen einfach auf unbestimmte Zeit voll gesperrt werden, arbeiten die Skansinavier mit halbseitiger Sperrung. Man hat dann eine Baustellenampel – oder öfter ein Führungsfahrzeug das einen durch die Baustelle leitet. Und die Skandinavier betreiebn dort keine Baumaschienausstellungen, sondern arbeiten zielgerichtet und mit dem nötigen Personaleinsatz an der Fertigstellung. Da dauert dann das neu Teeren von einem kilometer Straße halt einen Tag und nicht in halbes Jahr.
Wie immer noch Karte und Statistik