Nachtrag von gestern Abend: Man stelle sich die Motorräder als Rentiere vor – und noch etwas Schnee dazu. Dann ist unsere Hütte doch das Haus vom Weihnachtsmann.
Am nächsten Morgen – der Blick von der Veranda: Blauer Himmel und Sonne.
Es zieht zwar ab Mittag wieder zu, bleibt aber trocken.
Wir mäandern weiter duch die schwedische Bergwelt, immer der (tiefstehenden) Sonne entgegen.
Dieser Fluss war gestern – durch die ergiebigen Regenfälle – noch randvoll. Nun glitzert nur noch eine dünne Wasserschicht im viel zu breiten und schlammigen Flussbett.
Johannes wird von Tag zu Tag lockerer auf Schotter 🙂 .
Hatte ich vor einigen Tagen schon behauptet, dass wir am höchsten anfahrbaren Punkt waren?
Was schert mich mein Geschwätz von gestren – heute sind wir da: Flatruetvägen
Da ist dann ausser etwas Moos und der Straße nix mehr.
Johannes’ Tuareg hat heute Lust auf Pizza und führt und zu Mama Rosa’s Pizzeria – Hamburgare – Kebab. Mama Rosa hat den Laden inzwischen an Onkel Ali weitergegeben.
Pizza geht dennoch immer – heute ohne Regenwürmer.
Schluss ist heute in Tannan – ein Skigebiet auf dem Fjell. Es ist keine Saison und ziemlich tot hier – aber ein Ski-Resort vermietet günstige Unterkünfte im amerikanischen Motel-Stil.
Zum Tagesausklang noch ein Blick von der Kinderpiste aufs Skiresort.