USA Süd-West, Tag 27: Villa Alberto Alvarado Aramburo – Guerrero Negro

Heute gibt es nur eine kurze Strecke – darauf erstmal ei deftiges Frühstück: Omöette mit Schinken, Bohnen, Käse, etwas Grümzeug darf nicht fehlen, Chillisauce und Tortillas.

Und warum heute nur eine kurze Strecke? Weil morgen ein Stück von fast 400km vor mir liegt, wo es zwischendrin nichts zu geben scheint. Da gehts heute nur bis zur Pole Position an den Start.
Ist das nicht praktisch, dass die hier Maßstäbe an die Straße stellem wo man mal nachmessen kann wie hoch man ist`?

Es geht durch Wüste soweit das Auge Reicht.

Zum Mittag ist dann schon der Ausgangspunkt für morgen erreicht: Guerrero Negro, der ‘schwarze Krieger’.
Meine kleine Africa Single kann es nicht lassen und reiht sich in die hier üblichen Italika-Bikes ein, die vor einem Supermarkt zum Verkauf stehen.

Sind auch alles 250er, aber etwas kleiner 🙂 .
Und etwas billiger – das mittlere Modell im Angebot für 34.999 MXN (ca. 2070,00 USD).
In Guerrero Negro sitzt eine große Saline mit einer Jahresproduktion von 9 Mio. t Salz. Die stellen stolz eines ihrr Fahrzeuge am Marktplatz aus.

Ansonsten ist hier im Pazifik ‘Laichgebiet’ von Grauwalen, die man dort im Frühjahr beobachten kann. Aber die Saison ist jetzt vorbei – dafür gibt ein abgemagertes Exemplar im Stadtpark.

Man kann auf einer aufgeschütteten Piste weit in die Lagune raus fahren,

da gibts ‘nen alten Leuchtturm…

…und ein Straßenende auf einem ehemaligen Schiffsanleger.

Vögel kann man noch gucken – aber ansonsten ist es da kalt und zugig.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

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