USA Süd-West, Tag 01: Frankfurt – Los Angeles – Ridgecrest

Der Tag geht los mit einem gesundheitsgefärdendem Frühstück im Hotel.

Aber man hat die Auswahl, denn es gibt natürlich auch gesunde Varianten.

Nutzt nur nichts, wenn man beide ist 🙂 . Macht aber heute nichts, den bei Lufthansa Economy ist Schmalhans Küchenmeister und da wird jede Reserve gebraucht.
Mit dem Shuttle-Bus rüber zum Flughafen. Checkin hatte ich wegen der Gepäckabgabe ja gestern Abend schn gemacht. Da am Checkin-Automaten kann man übrigens kostenlos Sitzplätze wählen – online versuchen die Halsabschneider einem dafür 39,00 EUR aus der Tasche zu ziehen (für die normalen Plätze – welche am Notausgang sind teurer). Der Flieger ist schon da:

Eine Boeing 747-8. Ein älteres Modell, da war Boeing noch eine Engineering-Firma und noch nicht von Wirtschaftskaspern runtergewirtschaftet. Da habe ich mal keine Bedenken, dass wir im Flug eine Tür verlieren. Dafür ist das Onboard-Entertainmentsystem schnarchlangsam und unresponsiv. Aber irgendwas ist ja immer…
Abflug um 1030h, und nach gut 11h Flugzeit bin ich um 1330h in Los Angeles. Fast geschafft!

Noch ‘ne Stunde Warterei an der Immigration – sind halt nur einige wenige von 50 Schaltern offen und dann heisst es: Hello ‘merica!

Mit dem Shuttlebus zur Mietwagenstation – dort nochmal 2h Wartezeit (wie beim letztenmal, abe da war es ein anderer Flughafen und eine andere Autovermietung). Auch hier wieder Nur wenige der vorhandenen Schalter geöffnet. Ist das der amerikanische ‘Customer Service’? Die Mitarbeiter lächeln und sind frundlich – dafür langsam, unmotiviert und in zu geringer Anzahl. Da habe ich lieber ‘ne Griesgrämigen Schalterbeamten, der seine Arbeit dafür effizient erledigt. Aber ich glaube, einige lächelnde Mitarbeiter sind billiger als motivierte und gut ausgebildete in angemessener Anzahl…

Die Fahrt aus Los-Angeles und den nahezu unendlichen Speckgürtel zieht sich im zähflüssigen Verkehr. Da nutzen auch 2×6 Spuren nichts.

Ankunft in Ridgecrest dann im dunklen, im Motel eingecheckt und beim nahegelegenen Dominos ‘ne Pizza geholt. Dann versucht zu schlafen -und obwohl todmüde hat das gefühlt nicht so gut geklappt. Mit der Zeitumstellung werde ich noch einige Tage zu tun haben…

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

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