Nachtrag von gestern Abend: nachdem ich rausgefunden hatte, das die Pumpe doch funktioniert konnt ich ja auch die Campingküche testen. Funktioniert 🙂 .
Es geht heute noch ca. 100mi den MABDR lang bis Damascus. Morgens gibts noch ein wenig Sprühregen, aber der Rest des Tages ist trocken. Ich scheine der Regenfront hinterher zu fahren, denn die Straßen sind den ganzen Tag lang nass. So ein Naser Wald riecht einfach unheimlich frisch, so hat auch das feuchte Wetter seinen Reiz. Und das nasse Zelt kann dann heute Abend im Motel trocknen 😉 .
Ich fahr den MABDR ja falschrum – da kommt dann gelegentlich mal Gegenverkehr.
Die Kollegen hier konnten mir praktischerweise bestätigen, dass die Straße durchgängig ist. Keine Ahnung, warum da ein Schild stand ‚Road ends 7 mi‘. Vielleicht war nur das Ende der staatlichen Instandhaltung in 7mi gemeint?
Am Wegesrand. Die sind leichter fotografisch zu erwischen als Rehe, die es hier zahlreich gibt, die aber weg sind bevor der Fotoapparat scharf ist.
Warum heissen die Berge hier wohl Smokey Mountains?
Und nochmal von oben 🙂 .
Durch diese hohle Gasse muss er durch.
Ab Damascus geht es dann auf asphaltierten Straßen nach Osten. Dafür hat kurviger.de schöne kleine geschwungene Straßen durch Farmland rausgesucht,
…die auch mit der kleinen Africa Single Spass machen. Ist ein kleines wendiges Motorrad! Nur Bergauf merkt man, dass sie doch ein wenig untermotorisiert ist.
Ich glaub, es weihnachtet sehr!
Schluss ist heute im Best Value Inn in Independence für 79,00 USD. Da hängt jetzt das Zelt im Bad rum zum trocknen. Die Zimmer sind hier generell sehr groß – viel größer als Hotelzimmer in Europa.
Eigentlich ist hier aber alles größer – auch Lebensmittelpackungen, was dann problematisch ist wenn man unterwegs nix kühlen kann und daher mit ’nen pound Käse oder einem riesen Brotlaib nixanfangen kann – kleinere Packungen aber nicht aufzutreiben sind.