Namibia 2023 Tag 23: Opuwo bis Purros

Die sehr afrikanische Steuerung des Solar-Wasserwerkes,

das Grundwasser bei Sonnenschein in die Hochbehälter zur Wasserversorgung pumpt.

Am Boden: Eine KTM-Wanze 🙂

Heute geht es erstmal auf guter Piste nach Sesfontain…

…wo die blaue Elise sich mal wieder vergeblich an der Nahrungssuche versucht.

Hier war gestern offenbar alles noch überflutet.

In Sesfontain ist die letzte Tankstelle für die nächste Zeit,

es ist nicht klar, ob die Benzin haben, aber der Tanklaster ist da.

An der neuen Tankstelle gibts tatsächlich Dinosaft für unsere Motorräder.

Die Piste nach Purros ist abwechlungsreich






Kurz vor Schluß gibts eine Durchfahrt durch den Huasib-Fluss. Wie man sieht, hab ich die Querung vorher ordnungsgemäß gescoutet.

Der Boden ist auf den oberen Zentimetern glitschig, aber darunter fest und trocken. Wassertiefe nur ca. 10cm. Also alles easy und die andere Seite ist schnell erreicht.

Camp heute auf der Purros Community Campsite – ein schöner großer weitgehend naturbelassener Platz am Ufer des Huasib.

Und kein Tag ohne Sonnenuntergang – die werden immer extremer.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Ein Gedanke zu „Namibia 2023 Tag 23: Opuwo bis Purros“

  1. Superschöne Tage(s)bücher: klasse & danke Dir dafür. Nach diesen krassen Tagesetappen ‘noch’ -20- Fotos in deine coolen Texte einbinden: Wow. Afrika bekommt Dir augenscheinlich sehr gut, Chris. Re: Furten vorher scouten: Ein MUSS, die ‘Spuren’ könnten ja die Fahrlinie vom Vortag sein… und heute seltsam ‘enden’. Als echter Highlander hast Du das auf unserem Island ja ausgiebig gemacht, gut so. Dir weiter taumhafte Tage mit Deiner blauen Elise, dem Nasenbär – vor allem aber: immer heil durch- u. ankommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.