Namibia 2023 Tag 20: Omunjanda Camp bis Epupa Falls (Omarunga Camp)

Ein letzter morgendlicher Blick auf das schon geräumete Camp mit seinen großen Bäumen, direkt am Ufer des Kunene – Grenzfluss zu Angola.

Interessante Wassderinstallation – der kleinme Ofen ganz links erzeugt das Warmwasser (wenn er befeuert ist – das ist bei 30°C Lufttemperatur aber nicht nötig.

Blick auf die Straße parallel zum Kunene. Die wurde vor kurzem neu gemacht.

Aber man kann an diversen Strecken noch die alte Piste fahren. Die ist interessanter 🙂 .

Hmm – lecker Cola!

Bunte Blumen…

…und bunte Tiere.

Die erste Wasserdurchfahrt. Unser Begleiutfahrzeug hat erst einen Polizeiwagen aus den Wasser gezogen – nur um sich danach selbst zu versenken. Aber mit vereinten Kräften gehts weiter. Merke: Du bist in Afrika nie allein.

Dabei ist die Wasserquerung nicht tief und für Motorräder kein Problem.

Weiter gehts – die zweite Querung ist ein Klacks für Motorräder

…aber under Wagen schafft es erneut sich festzufahren, nachdem er es schon durch geschafft hatte, nur um dann rückwärts wieder in den Fluss zu rollen.

Zwei Stunden Arbeit um die Kiste raus zu bekommen.

Die beiden mit der Schafen haben daraus ein Geschäftsmodell gemacht – am Fluss sitzen und auf Touristen warten!

Es kommen mir so langsam Zweifel an den Geländewagen-Fahrkünsten unseres lokalen Guides – denn meiner Meinung nach hätte keine der beiden Durchfahrten den Landcruiser vor nennenswerte Probleme stellen sollen.

Abends im Camp dann dem Wunsch des kleinen nervösen Motorrades nachgegeben und den anderen Hinterreifen montiert.

Ein noch kaum gebrauchter Mitas C-02 Stone King, der dann doch noch deutlich mehr Profil hat.

Und: Kein Abend ohne Sonnenuntergang. Das Abendrot über Angola beim Blick über den Kunene

und der glutrote afrikanische Himmel.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

2 Gedanken zu „Namibia 2023 Tag 20: Omunjanda Camp bis Epupa Falls (Omarunga Camp)“

  1. Er war schon durch, hat auf der Auffahrt angehalten und ist beim Versuch weiter zu fahren rückwärts in den Fluss gerollt. Es waren Palmen für die Seilwinde nah genug dran.

  2. Re: Toyota Landcruiser festfahren: All in = mit Allrad im 4×4 auf kurze Übersetzung + (hoffentlich) Hinterachsdifferentialsperre ‘ein’ stösst er mit den Vorderrädern gegen die schräge Böschungsrampe und verliert so Vortrieb, während sich die Hinterräder im nassen Sandgrund nun sofort ‘einbuddeln’ – dies während der Hänger bei dem Gegenimpuls nun nach hinten/’bergab’ zieht…. da hat es der Landcruiser echt nicht einfach. Auch wenn die Fotos die Steigungsverhältnisse ‘flacher’ abbilden, ist die Furt am Ende nicht so einfach. Das bisherige gleichmässige + niedrige Tempo wird unterbrochen, die ganze Fuhre zuckt und hat fertich… aus dem Still-Stand kommst du aus dem Sandflussbett + Rampe nicht so leicht wieder heraus…. (deshalb soll man im Flussbett ja auch niemals anhalten…). Für die Seilwinde ist der nächste Baum (siehe Moto im Schatten) wohl zu weit weg. Danke (auch) für die(se) Fotos.

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