Namibia 2023 Tag 13: Sesriem bis Donkerhunk West

Will jemand wissen, wie es der KTM 690 geht?
Stellt sich gestern heraus, daß auf der anderen Straßenseite vom Camp eine Lodge ist, die eine sehr gut ausgestattete Werkstatt hat.


Die konnte genutzt werden, um den Rahmen zu schweißen…

…und zu verstärken.

Wäre es in Deutschland denkbar, daß eine Firma einigen herbeigefahrenen Bikern ihre Betriebswerkstatt über den Sonntag zur Verfügung stellt um ihr (nach deutschen Verhältnissen) totalschaden-Motorrad zu reparieren? Ich fürchte, ich kenne die Antwort.
Es geht heute weiter nach Norden – Wildlife diesesmal nicht nur statisch, sondern in Bewegung!


Und wo kommt man unvermeidlich dran vorbei? Natürlich wieder Solitaire, dem Zentrum im nichts mit Tankstelle.

Nein – es gibt in Namibia kein Passknacker – du brauchst keine Passfotos zu machen!

Und auch wenns nicht so aussieht – manchmal fließt hier Wasser mit aller Kraft.

Und sei schön brav im Nationalpark!

Gegen Ende der Tagesetappe ändert sich die Landschaft wieder – in runde Berge.

Schluß ist heute auf Andys Camp…

…auf der Donkerhunk West Farm.

Wir sind auf Camp 6 – eine 158 ha Parzelle. Davon können sich Campingplätze in Europa mal was abschneiden! Es gibt keine störenden Nachbarn 🙂 .
Wehrhafre Pflanden hatten wir die Tage schon – aber auch die Tiere sind wehrhaft. Damit man weiß, mit wem man es zu tun hat, gibt es an der Rezeption eine Übersicht.


Schnell ist das Camp errichtet.

Darauf ein eiskaltes Bier. So ein Versorgungsfahreug hat schon seine Vorteile!

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

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