Namibia 2023 Tag 11: Aus bis Sesriem

Stellt sich heraus: Honda baut Ketten in zweifelhafter Erstausrüsterqualität ein. Die war nach ca. 5000km schon völlig hinüber. Zum Glück haben wir eine Ersatzkette dabei und der Austausch ist schnell erledigt (Hier schon die neue Kette vor dem vernieten),

Upps- der Hügel war am frühen Morgen dann doch zu steil!

Es geht heute weiter in den Norden. Statt der Hauptstraße nehmen wir die D707 durch die Tiras Berge.

Ein Oryx am Wegesrand. Das ist ungewöhnlich, die sind normal sehr schreckhaft und kaum zu fotografieren.

Dieses Exemplar ist aber dem Tode geweiht – es kann mit den Hinterläufen nicht mehr aufstehen. Afrika ist ein gnadenloser Kontinent.
Pause unter dem einzigen Baum weit und breit.

Irgendwo findet sich eine einsame Farm.

Auf Halber Strecke liegt Bretta – dort gibts Benzin…

…und Toast.

Ein letztes Treffen zum Start der letzten Etappe bis Sesriem. Noch sind alle Motorräder wohl auf.

Es geht durch eine weite Ebene…

…mit viel Wildlife. Wüstenzebras…

Oryx…

…Springböcke und Straße, die aber zum fotografieren zu schnell weg waren.
Es ist heute wieder sehr warm – die Sandteufel tanzen über die Ebene.

Am Ziel ist mein kleines nervöses Motorrad in der Pole Position und gibt mit zur Versüßung der Wartezeit ein Eis aus.

Die Strecke war heute etwas wellblechig – da fällt schon mal ein Gepäckträger ab (typischer Fall von
Ermüdungsbruch).

Das soll aber heute noch nicht alles gewesen sein…mehr dazu morgen!

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

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