Skandinavien Tag 15: Rosentorp – Orsa Finnmark Revisited II

Heute wieder strahlender Sonnenschein (und das Beste: Die Tage bis Donnerstag soll es so bleiben). Da fliegt die Tenere über Schotterautobahnen bis ans Ende der Welt.

Halt – ganz so weit nicht. Erstmal zum Vässinkosi Damm. Es ist sehr wenig Wasser im Stausee – obwohl es hier eigentlich ordentlich geregnet hat.

Der Überlauf ist daher natürlich trocken gefallen – wie all die Jahre vorher auch.

Weiter zum Helvetesfallet:

Ein ordentlich Wasserfall – den man wegen der ungünstigen Position der Aussichtsbrücke aber nicht komplett fotografieren kann.

Aber wie ich schon schrieb – wer einmal in Island war, ist für andere Wasserfälle verloren.
Weiter zur Storstupet. Das Schild klingt vielversprechend – war aber übertrieben.

Die kennen wir auch schon. die Holzauskleidung der Holzrutsche ist inzwischen fast vollständig weggespült – macht aber nichts, die Flößerei ist ‘eh schon lange eingestellt.

Die Brücke der Inlandsbanan in 34m Höhe schaut aber ganz idyllisch aus.

Man darf gespannt sein, wie lange sich die Schweden die Inlandsbanan noch leisten wollen. Es steht da ganz schön Infrastruktur rum – aber wenn man sich die Schienen so ansieht, ist da eher sehr wenig Verkehr.
Zum Schluß noch ein Blick auf Skräddar-Djurberga – eine alte Sennerei von ca. 1700. Die gebäude wurden ab den 1960er Jahren nach und nach renovoiert, so daß sie bis heute erhalten sind.

Die Info-Tafel behauptet zwar, das auch heute noch eine Sennerin in den Sommermonaten anwesend sei – aber das ist wohl nicht mehr aktuell.
Zum Schluß noch ein Bild aus der Südheide? Nee – das ist auch Orsa Finnmark.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

 

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