Heute geht es auf kleinen Straßen das Rhone-Tal hoch.

Halt – nicht direkt im Rhone-Tal, denn das ist totlangweilig, dazu noch dicht besiedelt und mit viel Verkehr. Stattdessen gehts ins Alpenvorland und ins Jura.
Es ist bis Mittag bewölkt,

so daß man gar nicht glaubt, daß nochmal die Sonne raus kommen könnte. Tut sie aber!

Das Gras vom Nachbarn ist bekanntlich immer das beste!

Man merkt, daß ich einem Regengebiet hinterherfahre. Die Flüsse haben alle sehr hohen Wasserstand – und dieser Bach fließt sonst wohl auch nicht auf der Wiese.

Die Straße ist überflutet – Bärly meint, da kommen wir durch. Die Sertao II guckt da nur indigniert – aber Bärly war ja auf Island auch nicht dabei,

Zum Nachmittag – kurz vor Dijon – erwischt mich noch ein heftiger Schauer. Ich habe dem Regengebiet also nicht genug Vorsprung gelassen.
Bei dieser Brücke war ich doch dieses Jahr schonmal! Diesesmal mit ordentlichem Wasserstand!

Bleiben noch Karte und Statistik für heute


