40 Jahre Hotel Tanit bei Carbonia – 40 Jahre das gleiche Telefon an der Rezeption. Das ist mal nachhaltig!
Die Sertao II will ja keine Steinhaufen mehr sehen – aber heute ist es bedeckt und mit nur 25°C nicht ganz so warm. Da kann man sich die Burg Acquafredda mal antun. Die liegt ganz oben auf einem alten Vulkankegel und bewachte den Zugang zur Bergbaustadt Villa di Chiesa, dem heutigen Iglesias. Die Vorburg auf halber Höhe.
Weiter gehts bergauf…
…bis zum obersten Wachturm.
Besuch sieht man von da aus frühzeitig.
Das beste aus deutscher und französicher Küche als Snack für zwischendurch: Wurstel Croissant 🙂 .
Isst gar nicht mal schlecht!
Was ist das?
Korkernte im Korkeichenwald!
Und dann kommen heute die ersten 100km der SS125 für die Sertao II. Eine schön ausgebaute Straße durch die Berge.
Bessere Fotos gibts davon nicht, denn anhalten wollte ‘se da nicht!
Aber das ist irgendwann vorbei – und es geht wieder zu Steinhaufen!
Finds’te das ist eine Strada Impraticabile?
Nee? Ich auch nicht. Also weiter!
Und schon sind wir in Minera di Minta Narba.
Das ist eine schon lange verlassene Siedlung einer Blei- und Silbermine, die langsam vom durch den Ort fließenden Fluß mit Geröll verschüttet wird.
Einige Häuser stehen noch – sind aber arg baufällig. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das alles zusammenstürzt.
Ich war eine Waage,
und ich ein Kran.
Schluß ist heute an der Ostküste auf halber Höhe in Bari Sardo. Und einen Turm haben die da natürlich auch:
Bleiben noch Karte und Statistik für heute: