…geht es in den Knüllwald und zurück. Über weite Strecken auf kleinen Straßen die sich besonders im Bereich Nordhessen – auch als hessisch Sibirien bekannt – reichlich finden. Außer Landschaft ist da nicht viel.
Aber die Straßen sind gut geschwungen…
…oder schmal…
…und etwas Schotter hat Kurviger auch rausgesucht.
Wir sind überraschend schnell vorangekommen – den Bodensee hätte ich noch gar nicht erwartet!
Aber nix da – alles Fake News. Weit und Breit keine Spur vom Bodensee. Da ist man echt
Nee – du kriegst hier nix! Wir sind hier in Deutschland und nicht in Island! Die Tankstelle wird zwar von der VR Bank Südniedersachsen betrieben – aber auf Karte gibts da nix. Nur Bares ist Wahres!
Ein Abstecher in die Altstad von Rotenburd a.d. Fulda. Das ist hier offenbar Erdbebengebiet – solche Konstruktionen kenne ich sonst nur aus Italien 🙂
Die alte Fuldabrücke…
…macht gar keinen alten Eindruck. Das Oberteil wurde wohl mal neu gemacht – die Pfeiler könnten noch alt sein.
Blick auf die Staustufe der Fulda mit hsitorischem Wasserkraftwerk (links am Bildrand, noch in Betrieb).
Die haben genau ausgeklüngelt, wo sie mit dem Steinfundament aufhören können 🙂
Ein Bewohner der alten Schleuse neben der Staustufe.
Über Nacht gehts ins Hotel Sonneck in Rengshausen zum abendlichen Wellnesprogramm in Schwimmbad und Sauna und im angeschlossenen empfehlenswerten Restaurant.
Der nächste Tag beginnt nach umfangreichen Frühstück etwas nieselig – besinnt sich aber zum Mittag eines besseren. Es geht weiter auf kleinen Straßen…
…und eigentlich sollte uns die Weserfähre in Polle übersetzen. Aber nichts da – es ist zu wenig Waser da!
Aber Glück gehabt – so schnell läuft das Wasser nicht ab. Etwas flußabwärts in Grohnde fährt es sich grade noch – aber nur noch bis Dienstag (wenn es nicht regnet). Der Fährmann hat momentan nur noch 5cm Wasser unter dem Bug.
Bleiben noch Karte und Statistik: