Der Morgen erwacht mit spiegelglatter See – und auch die Wolken werden in Kürze verschwunden sein.
Es geht an der Fjordküste lang…
…zur alten Heringsfabrik in Djupavik.
Die wurde 1934 gebaut und war zu ihrer Zeit das größte Betongebäude Islands. In 1954 waren die Heringe weggefischt und die Fabrik wurde geschlossen.
Der Kutter war dann auch über, ich glaube seegängig ist der nicht mehr 🙂 .
Man kann in die Artefakte hinein’gehen’ – hier ein Fischöltank.
Das ist keine Kunstinstallation sondern die Fischölheizung.
Aber das ist eine Kunstinstallation – die Fabrik wird für Ausstellungen von Künstlern benutzt, die nicht bekannt werden wollen. Warum würde man auch sonst am Ende der Welt ausstellen.
Du kriegst hier nichts!
Die Straße geht dann noch weiter…
…bis zu einer anderen aufgelassenen Heringsfabrik.
Die Strecke nach Djupavik ist eine Sackgasse – es geht zurück.
Die Motorräder…
…blicken auf den Nordaltlantik.
Es steht dann noch etwas Strecke auf dem Programm: Einmal über den Berg und die ersten beiden Fjorde…
…bis nach Haydalur zum Abendessen. Mal wieder landestypisch: Sehr leckeres Lammfilet mit Wildpilzsauce.
Guten Appetit.
Nun gehts gleich noch in den örtlichen HotPot – und dann gute Nacht!
Ich glaube, sie guckt nicht mehr; früher hatte sie immer etwas zu sagen!
chr …. richtige Antwort ….. 🙂
… ja – wirklich ne weitläufige beeindruckende Gegend – irgendwie ne Mischung aus Scandinavien – Route de Grand Alpes Mondlandschaft …. und was zum Stürzen und Absaufen ist auch dabei …
Daß Sie nicht kommentiert heisst ja nicht dass Sie nicht guckt.
Jeden Abend habe ich eine interessante Reise mit aufregenden Bildern!
Warum guckt eigentlich Kawa gar nicht mehr. Ich finde, sie verpasst was!