Heute geht es durch die Apuseni-Berge:

Wo immer kein Wald ist, besteht landwirtschaftliche Nutzung. Es gibt hier jeden Menge Kleinstbauern 🙂 .

Neben befestigten Schotterstrecken

sind auch wieder Erd- und Grasstrecken im Angebot:

Mal wieder auf einem Gipfel angekommen – mit einem wohl grade neu errichteten Heiligen:

Halt – ist das nicht Blaspehmie? Der gehört doch genagelt, und nicht geschraubt!

Naja – mir Egal. Lieber noch einen Blick ins Tal:

Und so schließt sich der Kreis: Die Karparten sind durchrundet – und am letzten Tag geht der Blick vom Hausberg auf Cluj-Napoca, wo ich vor 10 Tagen in die Runde gestartet bin.

Das heist nicht, daß dieser Bericht nun zuende wäre – denn es liegt ja noch eine lange Rückfahrt vor mir…
Bleiben noch Karte, Höhenprofil und Statistik


