Rumänische Karpaten – Tag03: Levice bis RO-Cluj-Napoca (Klausenburg)

Heute gehts noch ein Stückchen durch die Slovakei…

durch die Slovakei

…und dann ganz durch Ungarn. Ungarn ist ziemlich flach – und wie ich heute festgestellt habe auch ziemlich warm (32 °C).

Ungarn ist ziemlich flach

Das Sonnenblumenfeld steht kurz vor der Ernte.

Sonnenblumenfeld

Um heute Strecke zu machen, habe ich Ungarn zum großen Teil auf Autobahn geplant. Denn Rumänien hat eine andere Zeitzone, so daß ich heute eine Stunde verliere.
Rumänien ist nicht Teil des Schengen-Raumes, so daß sich die Ungarn den Betrieb einer Grenzstation nicht nehmen lassen.

Grenzstation

War jetzt kein großer Akt – aber inerhalb der EU doch ungewohnt.
In Rumänien fährt die Sertao II die erste Bank an, damit ich ihr Sprit kaufen kann:

Bank

Wär nicht nötig gewesen, denn die Tanke hätte natürlich auch Karten genommen. Aber ich habe immer gern lokales Geld dabei – das funktioniert auch, wenn das Plastikgeld mal versagt.
Das war er Versuch, etwas Strecke abzukürzen:

Strecke abzukürzen

Aber hier baut die EU – da gibts für autobahnähnlich ausgebaute Straßen natürlich Überführungsbauwerke – ist ja nicht Afrika, wo man einfach irgendwo seitlich drauffahren könnte…
Schluß ist heute kurz vor Cluj-Napoca in der Bonanza Pensiune & Restaurant, wo es für 110 Lei (ca.23 EUR) die Übernachtung mit Frühstück gibt. Und ein gelobtes Restaurant haben die auch.

Bonanza Pensiune & Restaurant

Da mache ich gleich noch ein bißchen Streckenplanung für morgen, etwas wellnes – und dann was leckeres zum Abendessen. Mahlzeit!
Bleiben noch Karte und Statistik

Karte
Statistik

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