Heute ist ein langsamer Tag. Es sind nur 70km bis Genua, die das kleine nervöse Motorrad auf dem Trailer der Schweizer zurücklegt – und ich im Santana, dem spanischen Landrover Nachbau.
Dann heist es warten – zwischendurch aufgelockert durch ewas Papierkram

und letzte Optinmierungen, hier am Renn-Lada

Der Besenwagen

den ich hoffentlich die nächsten Tage nicht in Anspruch nehmen muß

Ein buntes Völkchen am Hafen – nur die überladenen abgewrackten Kleintransporter die man sonst nach Marokko sieht fehlen.

Irgendwann kommt die Fähre – bis es dann ans Boarding geht zieht es sich aber noch.

Die Gummiente sonnt sich derweil, während ich Schatten suche.

Ich bin schon lange auf dem Sonnendeck, während mein kleines nervöses Motorrad einfach nicht rauf kommt. Die Fähre ist doch wohl nicht überbucht? Wäre ja schade, wenn es in Italien bleiben müßte.

Aber nach stundenlangem gehampel wird alles gut – die letzten kriegslahmen Fahrzeuge werden mit vereinten Kräften verladen

und dann gehts los nach
