Heute liegt eine lange Etappe an – die Piste an der algerischen Grenze entlang nach Zagora. Bereit zur Abfahrt
Die führt durch abwechslungsreiche und immer mal wieder auch anspruchsvolle Landschaft.
Los gehts mit tief ausgefahrenen Lehmpisten
Es schließen sich kleinere Sandpüddel an
die auch mal ein Opfer fordern 🙂
Staubige, steinige, rumpelige Pisten
gehen bei Ramlia in ein mehrere Kilometer langes Weichsandfeld über
Es ist Zeit für eine Pause
bevor es über eine steinharte Lehmfläche weiter geht
Auf haber Strecke liegt die Auberge Dinosaur
wo wir einen polnischen Fahrer treffen, der sich mit einer Tenere mit Straßenreifen durch den Sand quält
Später kommt uns noch eine größere Gruppe französische Tenere Fahrer entgegen, die nach der Streckenbeschffenheit fragen. Ich hab denen was vom Sandfeld vor Ramlia erzählt – erst später fiel mir auf, daß die wohl Info zur unmittelbar bevorstehenden Strecke haben wollten – denn die harte Piate mit einigen Zentimerten Sand auf der wir uns grade befanden hatte ich gar nicht als sandig wahrgenommen. An der Spuren im weitere Verlauf konnte mn allerdings erkennen, daß die da schon ganz schön zu kämpfen hatten…
Nach der Auberge Dinosaur ist der anspruchsvollere Teil vorbei – es geht über endlose Weiten
bis kurz vor dem Errechen der Asphaltstraße noch eine Bergkette zu überqueren ist
Das ganze ist übrigens eine offiziell ausgeschilderte Strecke – nur daß es bis Merzouga 234km sind wird nicht verraten
Übernachtet wird für die nächsten drei Tage im Hotel Sirocco in Zagora, das DZ für 700 MAD incl. Frühstück und Abendessen. Das hatte sich vor 2 Jahren schon bewährt…
Bleiben noch Karte und Statistik für heute