Affen auf der Wildlife Lodge – klauen alles was nicht niet und nagelfest ist…dagegen kann man an der Straße Zwillen kaufen – und Kiesel liegen auf der Erde. Auch wenn sie niedlich aussehen.

Erstmal gehts zurück nach Chipata, tanken und etwas erstes Geld für Malawi tauschen. Kurs bei den fliegenden Geldwechslern war 700 Malawi Kwatcha für 1 USD. Zuhause mal nachsenem ob das ein brauchbarer Kurs war. Nach uns ist der Kurs jedenfalls auf 650 MWK verfallen – Angebot und Nachfrage 🙂 .
Weiter geht es die D109 hoch – auf sambischer Seite der Grenze zu Malawi. Kurzer Erfrischungsstop bei San-Gm Enterprise – einem Kiosk mit Bushaltestelle

Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln – und the dumbest farmers have the biggest crops 🙂 .

Ein letztes mal tanken in Luandzi und dann den Grenzübergang bei Mqocha nach Malawi – das ist ein ganz kleiner Grenzübergang an einer Schotterpiste. Auf sambicher Seite ging das schnell – den Ausreisestempel in den Paß und beim `Generl Manager` der Grenzstation das Carnet abstempeln lassen. Insgesamt wohl 10 Minuten.
Auf Malawischer Seite gabs Computer – aber grad kein Strom. Macht aber nichts – Handbetrieb geht auchm auch wenn sie keine Einreiseformulare druken konnten – nehmen wir halt Ausreiseformulare – steht `eh fast das selbe drauf…
Das Single Enttry Visum kostet 75 USD – nur Cash und keine 1 USD Scheine. Im nächsten Büro werden dann die Carnets gestemplt und es sind 20 USD Road Tax zu bezahlen – gegen eine schicke Quittung. Da war etwas Andrang, aber dennoch erfolgte die Abfertigung zügig und in vielleicht 30 Minuten.
In Malawi fährt man übrigens Jiapeng Super

wenn man denn nicht zu Fuß geht oder Fahrrad fährt.
Es folgen nochmal 50km Piste

und dann stehen wir plötzlich in der Südheide im Kiefernwald

Dort im malawischen Hochland (ca. 1600n hoch) wird Forstwirtshaft nach skandinavischem Vorbild betrieben.
Und es ist kalt: Nur 22°C
Bleiben noch Karte und Statistik für heute


Mais: Kleines Plakat-grosse Info – Chris (unser reisender Reporter): Mais ist die neue (fiese) Kartoffel (..der Multis…): Musika: Kleinbauern“Kooperative“ mit Pannar (Seed)=afrik. AgrarUnt (ZAMSAP + Musika: Hybrid-(Mais-)Saatgut (jedes Jahr neu kaufen) -Netzwerk mit Kleinbauern..) ..Kontakt zum Multi ‚Düpooh’…. usw… ‚gönnen‘ wir (auch) Afrika das in der EU bekannte Bodenerosionsdesaster bei Regen etc. an dann guten Appetit. … und dir weiter eine gute Fahrt.