Am frühen Nachmittag gehts los – mit dem ICE nach Frankfurt Flughafen und dann mit Air Namibia weiter.
Dort schonmal zwei weitere Tourteilnehmer getroffen, so daß für den Rest der Reie für Unterhaltung gesorgt war.
Gegen Air Namibia kann man nichts sagen – war ein moderner Airbus, nicht ganz ausgebucht so daß der freie Nacharplatz zusätzlichen Platz bietet.
Beaf or Chickenm Sir?
Beef please.
Das entpuppt sich dann als eine Art dickes Gulasch mit Kartoffeln. Flugzeugessen halt – aber durchaus essbar, dazu Rotwein für eine gute Nachtruhe – naja, sogut es halt im Flieger geht.
Mit Sonnenaufgang nähern wir uns Windhoek
auf dem Hosea Kutako International Airort. Der ist klein und niedlich – ins Empfangsgebäude gehts zu Fuß übers Rollfeld
Dort viele Stunden Aufenthalt – aber der Flughafen liegt sehr weit außerhalb, so daß sich ein Besuch in Stadt nicht lohnt. Stattdessen den Flüssigkeitshaushalt reguliert (lecker Fruit Shake)
Dann am Nachmittag noch ein kurzer Hüpfer nach Walvis Bay. Da landet man dann tatsächlich mitten in der Wüste
Ab ins Hotel – und erstmal die Zimmerdeko bewundert (nein – es ist nicht das kleine nervöse Motorrad! Bei dem hier sickert Kühlwasser ins Öl – wird nochmal schnell neu abgedichtet)
Das Abendessen haben wir uns nach der lagen Anreise redlich verdient!
Von Nahrungsmittelknappheit ist hier jedenfalls nichts zu spüren – und von Afrika wie man sich das so vorstellt auch nichts.
Ansonsten kann man feststellen: Hier ist Sommer. In Windhoek war das klimatisierte Caffee für die Wartezeit gern genommen – in Walvis Bay an der Küste angenehme Temperaturen – wohl so 25°C bei Sonne und leichtem Wind.
Bleibt noch die Karte für die Anreise
Prima angekommen!
boh … ICH darf max die Bilder ansehen, nicht lesen … Netzhautriss … Mist !!
Viel Spaß und gutes Durchkommen … 🙂