Schweden 2017, Tag 8: Strömsund bis Rosentorp

Der aufmerksame Leser wird sich wundern: Schon wieder Rosentorp? Das liegt doch in der falschen Richtung!
Ja! Das ist der Anfang vom Rückweg. Eher als eigentlich geplant.
Die Sertao hat mir bei ihrer Piruette eine Rippenprellung verpaßt – das ist nichts was innerhalb weniger Tage wieder weg geht. Fahren auf Asphalt geht problemlos – nur das Auf- und Absteigen ist kompliziert. Aber stehend auf den Rasten wie für die geplanten Strecken notwenig geht nicht. Die kann ich also nicht weiter fahren.
Ich hab wohl auch die Jahreszeiten hier oben unterschätzt.In Deutschland ist der September noch Teil des Sommers, hier oben schon Herbst.

Herbst
Herbst

Die Temperaturen (auch heute wieder so 15°C, wolkig, etwas Regen) sind hier für die Jahreszeit noch zu hoch – für die nächsten Tage ist aber Abkühlung auf deutlich unter 10°C angesagt, der Regen soll dabei nicht weniger werden.
Als Alternativrouten hatte ich überlegt, entweder an der schwedischen Ostseeküste runterzufahren oder rüber an die norwegische Küste und dort die Fjorde entlang. Gegen beides spricht jedoch die späte Zeit im Jahr und die zu erwartenden niedrigen Temperaturen. Ich muß hier feststellen, daß ich mit der ausgesuchten Reisezeit zu optimistisch war. Diese Tour muß man mindestens einen Monat eher machen. Das hebe ich mir für ein kommendes Jahr auf 🙂 .
Es geht jetzt auf dem ziemlich direkten Weg Heim – erstmal immer den Inlandsvägen lang.

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 7: Strömsund – Sundsvall – Strömsund

Gestern Abend quitschte es schon so verdächtig beim Bremsen hinten: Belagstärke Null!

Belagstärke Null
Belagstärke Null

Und nun wo ich das so Schreibe fällt mir auch wieder ein irgendwo gelesen zu haben dass der schwedische Schotterstaub in Verbindung mit Wasser Bremsbeläge frißt wie nichts. Bei Abfahrt war der jedenfalls noch so gut wie neu…
Also mal recherchiert, wo ich auf die Schnelle neue Bremsbeläge herbekomme. Bei Biltema (eine schwedische Autozubehörkette) gibt es genau ein Teil passend für die Sertao…

ein Teil passend für die Sertao
ein Teil passend für die Sertao

…aber das ist genau das, was ich brache. Da störts dann auch nicht, daß da Offraod/MX bei steht – da hat sich Biltema wohl die Straßenverkehrszulassung gespart. Aber besser bremsen als Metall auf Metall wirds sicher…
Die nächste Filiale ist in Sundsvall – für skandinavische Verhältnisse ja gleich um die Ecke 🙂 – und sie sollen da auch vorrätig sein.
Sind sie

vorrätig
vorrätig

und gleich auf dem Parkplatz eingebaut.

eingebau
eingebaut

Das einzige saubere Teil am ganzen Motorrad!
Nebenan gibts einen IKEA – die servieren ein sparsames (in Bezug auf Preis und Größe) Schnitzel

sparsames Schnitzel
sparsames Schnitzel

Zurück gehts den gleichen Weg wie hin – heute alles auf Asphalt. Ist auch besser so, denn bei der Piruette, die die Sertao gestern gedreht hat hab ich wohl am Rücken was gestaucht oder gezerrt – denn momentan gibts gewisse Beweglichkeitseinschränkungen. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt…
Einen Abstecher zur alten Mühle Nässjö Kvarn hab ich trotzdem noch eingebaut – aber da ist alles verriegelt und verrammelt.

Nässjö Kvarn
Nässjö Kvarn

Übernachtet wird wieder auf dem Campingplatz in Strömsund – aber bei heute trockenem Wettermit gelegentlichem Sonnenschein im Zelt statt in einer Hütte

Campingplatz in Strömsund
Campingplatz in Strömsund

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 6: Rosentorp bis Strömsund

Heute gehts los bei leichtem Niselregen und 12°C. Im Tagesverlauf meist stark bewölkt mit leichten Schauern bei 15°C, ganz kurz kam auch mal die Sonne durch. Kurz vor dem Ziel dann ein Wolkenbruch, was mir die Entscheidung Zelt oder Campinghütte leicht gemacht hat.

Wir kommen in dünner besidelte Gebiete – und auch die Tankstellen werden kleiner:

Tankstelle
Tankstelle

Übrigens sind die Schweden mit der Automatisierung ihrer Tankstellen weit fortgeschritten – bisher hatte ich erst eine Tankstelle, an der man auch hätte bar zahlen können – alle anderen nur mit Karte im Tankautomat, selbst wenn es noch einen Shop mit Personal gibt. Ohne Plastikgeld ist man beim Tanken aufgeschmissen. Aber wenigstens funktionieren alle Karten – nicht so wie man es von Frankreich hört, wo die Automaten sehr wählerisch seien.

Es geht heute wieder zum allergrößten Teil auf Waldautobahnen lang – man könnte denken, Schweden besteht ausschließlich aus Wald. Da finden sich am Wegesrand immer mal wieder Sehenswürdigkeiten. Hier die Wassersäge in Los (Brynsagen i Los)

Brynsagen i Los
Brynsagen i Los

und so siehts drinnen aus:

Brynsagen i Los
Brynsagen i Los

Es kommt dann dieses Gebäude, das ziemlich im Fluß steht mit einer Rutsche nebenan.

Was ist das
Was ist das

Über ein Wehr kann man Wasser durch das Gebäude fließen lassen – über einen undichten Holzboden.

Was ist das
Was ist das

Da kann ich mir erstmal gar keinen Reim drauf machen. Aber irgend einen Sinn muß das ja haben, die bauen ja nicht einfach so aufwändig ein Haus in den Fluß.
Später komme ich dann an einem ähnlichen Gebäude vorbei – und da gibts auch eine Erklärung:

Wassersieb
Wassersieb

Das Wasser läuft durch den Boden ab – und die Fische werden ausgesiebt und brauchen nur noch eingesammelt zu werden. Praktisch.
Ansonsten liegt noch Kvistabäckens Flottningsled auf der Strecke:

Kvistabäckens Flottningsled
Kvistabäckens Flottningsled

Ein Kanal extra angelegt zum Flößen von Baumstämmen.
Sagte ich schon, daß es auch heute wieder über Waldautobahnen ging?

Waldautobahn
Waldautobahn

Aber auch da gibt es Autobahnbaustellen. Der Weg wurde grade neu gemacht – er ist noch nicht festgefahren und durch den vorhergenenden Regen völlig aufgeweicht. Die Heidenau K60 Scout Reifen sind sonst für diese Gegend zwar gut – aber Schlamm können sie nicht. Da dreht die Sertao eine Piruette und kommt entgegen der Fahrtrichtung im Graben zu liegen…

im Graben
im Graben

Da stehts wieder, das Eisenschwein. Hat sich völlig eingesaut…

steht wieder
steht wieder

…und den Verschluss vom Koffer kaputt gemacht. Naja – ein Spanngurt tuts auch.

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 5: Hofors bis Rosentorp

Heute Nacht fing es an zu regnen – und es sieht auch nicht so aus, als wenn es heute nochmal aufhört. Daher etwas umgeplant und heute eine kurze Etappe in die Orsa Finmark – nach Rosentorp. Denn da wartet mit etwas Glück die Trapper Lodge auf mich 🙂
Auf dem Weg liegt Korsa Bruk – eine alte wasserbetriebene Eisenhütte und Hammerschmiede. Die hat fünf von großen Wasserrädern angetriebene Schmiedehämmer

Korsa Bruk
Korsa Bruk
Korsa Bruk
Korsa Bruk

und ein ebenfalls wassergetriebenen dreizylindigen Kompressor – wohl als Windmaschine für für die Verhüttung

Kompressor
Kompressor

und was man halt sonst noch so braucht…

Schmelzofen
Schmelzofen

Ansonsten nehmen die Waldgebiete kein Ende. Es geht den ganzen Tag auf Waldautobahnen (glücklicherweise nicht alle so grade wie diese) durch die Wildnis.

Waldautobahn
Waldautobahn

Das hat schon fast was meditatives: Man steht auf den Rasten, unter einem brummt der Motor, die Reifen schmatzen auf dem Ölkies und der Regen Trommelt gegen den Helm…Glücklicherweise sind die Klamotten ziemlich dicht. Etwas ziehts die Ärmel hoch, nach einigen Stunden kommts bei den Stiefeln durch – nur die Handschuhe sind ein Totalausfall. Das Wasser was reinläuft kommt nicht wieder raus – sind ja wasserdicht 🙂 . Aber macht nichts, die Griffheizung hält die Finger warm. Ansonsten ist einigermaßen warm – so 12°c bis 13°C den ganzen Tag über.
Am frühen Nachmittag ist die Trapper Lodge erreicht:

Trapper Lodge
Trapper Lodge

Und ich habe Glück: Kai-Uwe, der Nordicbiker hat wegen Regens den Wochenendausflug abgesagt. Nun ist der Ofen an und die Klamotten trocknen für morgen 🙂 Nur die Sertao, die muß draußen bleiben

Sertao
Sertao

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 4: Borensberg bis Hofors

In Borensberg komme ich gleich nach der Abfahrt über die Schleuse `Nicolaus August` des Götakanals. Mit Baujahr 1820 und einer Höhendifferenz von nur 0,2m ist sie eine der letzten Schleusen, die noch manuell bedient wird:

Nicolaus August
Nicolaus August

Sie liegt am Ausgang des Boren, eines Nebensees des Vättern. Es macht sich deutlich bemerkbar, daß die Saison vorbei ist. Ich bin ganz alleine an der Schleuse, wo doch sonst ein großer Andrang herrscht.

Es geht heute erstmal so 100km durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet – typische Pipi-Langstrumpf Landschaft.
Hier die Steinbogenbrücke bei Born aus 1868, aber heute nur noch als Touristenziel benutzt:

Steinbogenbrücke bei Born
Steinbogenbrücke bei Born

Und hier der Hauptbahnhof Källarhalsen

Hauptbahnhof Källarhalsen
Hauptbahnhof Källarhalsen

Die Bretter im Vordergrund sind der Bahnsteig, keine 10m lang:-)

Der Rest der Strecke geht heute auf Waldautobahnen lang:

Waldautobahn
Waldautobahn

Da fährt man 200km und triftt nur selten mal auf eine Asphaltstraße, eine Stadt oder Autos. Für deutsche Verhältnisse unvorstellbar große und einsame Waldflächen.

Das Wetter: Bei Abfahrt 12°C bei bedecktem Himmel, im Tagesverlauf gelegentlich Sonne bei 15°C. Es gab wohl vor mir mal Regen – die Straßen waren teilweise naß – aber ich habe nichts abbekommen. So kanns bleiben…

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 3: Göteborg bis Borensberg

Die Fähre kommt wie gewohnt pünktlich in Göteborg an – es ist wolkig, aber trocken bei 15°C. So bleibt es auch den ganzen Tag – gelegentlich läßt sich mal die Sonne durch Wolkenfetzen blicken. Ein angenehmes Wetter zum Fahren!
Göteborg ist auf einigen Kilometern Schnellstraßen schnell verlassen und schon findet man sich in südschwedischer Landschaft wieder

südschwedische Landschaft
südschwedische Landschaft

Da muss ich mich erstmal wieder dran gewöhnen – es geht erstmal auf schönen kleinen und gut asphaltierten Straßen ohne weiteren Verkehr gen Westen. Irgendwas fehlt doch hier…auch ja – schon seit 50km keine Ampel gesehen!
Dafür Backsteingotik

Backsteingotik
Backsteingotik

und viel Natur – in immer wieder am Wegesrand auftauchenden Naturreservaten – aber auch da, wo die Natur nicht reserviert ist.

Natur
Natur

Die wären vermutlich sogar essbar gewesen – Pilze wachsen hier jedenfalls reichlich!

essbare Natur
essbare Natur

Übrigens haben sie steinzeitliche Gräberfelder nicht nur in Dithmarschen…

Gräberfeld
Gräberfeld

Es ist dann der Einstieg auf die im Internet gefundenen Tracks erreicht – das ist zwar nicht alles offroad – aber auch die onroad-Teile sind schön

Waldweg
Waldweg

Von solchen Fotos werde ich Euch demnächst verschonen – aber noch ist das neu. Der Anblick wird sich in den nächsten Tagen abnutzen-

See
See

Und mal wieder eine Fähre – diesesmal eine Seilfähre über einen See

Seilfähre
Seilfähre

Gedrückt – und schon kommt der Kapitän angeradelt…

Kapitän kommt
Kapitän kommt

Macht dann 20,00 SEK. Und hier zeigt sich mal wieder, daß Schweden doch nicht bargeldfrei ist, wie immer mal wieder welche behaupten. Hier zählt nur klingende Münze – mit Plastikgeld kommt man hier nicht rüber.

Weils so schön heute abend einfach weiter gefahren als geplant – bis auf den Campingplatz in Borensberg

Campingplatz in Borensberg
Campingplatz in Borensberg

Und nein – es wird nicht täglich Essensfotos geben. Nur heute nochmal. Gebratenes Paprikagemüse mit schwedischen Bratwurststücken Chrizo-Art.

Essen ist fertig
Essen ist fertig

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 2: Flensburg bis Kiel (Göteborg)

Heute war ursprünglich für den ganzen Tag starker Regen angesagt. Ein Blick ind Regenradar zeigt jedoch, daß da `nur` von Westen eine Regenfront über Schleswig-Holstein zieht. Der Plan ist also, der entgegen zu fahren, die Regenfront zu untertunneln und dann hinter der Front nach Kiel.
Aber erstmal ein ausgiebiges Frühstück im Kritz mit Komponenten nach Wahl. Man soll gar nicht glauben, wie viele Leute da an einem doch ganz normalen Werktag frühstücken…

Als das erledigt ist, fängt es auch pünktlich an zu regnen und die Fahrt nach Westen beginnt. Glücklicherweise regnet es nicht ständig – aber doch immer wieder ergiebige Schauer. Ein solcher geht auch grade malwieder runter als die Westküste bei Sankt Peter Ording erreicht ist. Daher dort ohne Halt weiter.
Etwas später ist das Eider-Sperrwerk erreicht – und der Regen läßt nach.

Eider-Sperrwerk
Eider-Sperrwerk

Weiter gehts durch Dithmarschen – der Regen hat jetzt aufgehört und manchmal kommt sogar ein bisschen Sonne raus.
Ein kurzer Halt an der Stellerburg – die nördlichste Ringwallburg gegen Wickingerüberfäle…

Stellerburg
Stellerburg

Das ist der Eingang – das Tor ist nicht erhalten, aber die Wallanlage ist noch gut erkennbar.
In der Nähe gibts auch noch ein (deutlich älteres) Großsteingrab

Großsteingrab
Großsteingrab

das aber nicht mehr ganz vollständig ist, da man im Mittelalter einige der Findlinge zerkleinert hat.
Vorbei geht es an einer kleinen Schleuse

Schleuse
Schleuse

und später noch mit einer Fähre über den Nord-Ostsee Kanal.
Kiel ist rechtzeitig kurz vor Checkin erreicht – ich war aber etwas zu schnell, denn ich habe die Regenfront eingeholt, die dann in Kiel nochmal einen heftigen Wolkenbruch erzeugt hat. Aber egal, heute über Nacht trocknet alles – und morgen früh bin ich dann schon bei den Wickingern. Die kommen übrigens auf Ihren Stahlrössern jetzt alle aus dem Urlaub zurück so daß die Fähre gut belegt ist.

Wickinger auf dem Heimweg
Wickinger auf dem Heimweg

Die fallen jetzt in weiter südlich gelegene Gebiete ein, so das die Ringwallburg nicht mehr benötigt wird. Der schlechte Erhaltungszustand ist damit entschuldigt:-) .

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 1: Hannover bis Flensburg

Heute geht es traditionell erstmal nach Flensburg – zu Alex und Paul.
Aber bevor wir da sind, sind erstmal die Hindernisse zu bewältigen. Dies hier ist ja noch nicht schwer – links ist eine Lücke

Hindernisse
Hindernisse

Und weiter gehts bei sonnigem Wetter auf kleinen Straßen immer Richtung Norden:

nordwärts
nordwärts

Bei Wischhafen über die Elbe – an der Fähre dort wieder viel Andrang, aber Motorräder stellen sich dort ja vorne an – also kein Problem…

Bei Wischhafen über die Elbe
Bei Wischhafen über die Elbe

Und wo wir schonmal in der Nähe sind gehts an Deutschlands tiefster Stelle vorbei – auf -3,45m bei Neuendorf. Nicht das da jetzt was großartig anderes zu sehen wäre als im restlichen Marschland…

tiefste Stelle
tiefste Stelle

Und schwupps – ist Flensburg auch schon erreicht und es wird noch ein angenehmer (und leckerer) Abend beim besten Italiener der Stadt (hier im Bild: Seezunge)

Seezunge
Seezunge

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Kate
Kate
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 0: Morgen gehts los!

Morgen gehts mal wieder nach Norden – Schweden und ein Abstecher nach Norwegen. Nicht mein schon häufiger bereistes Gebiet in SE-NO Grenzgebiet, sondern mehr im Landesinneren. Basiert auf einer Auswahl der irgendwo im Internet gefundenen Tracks von ‚Svensk Offroad Enthusiasts‘. Und der Trans Europe Trail liegt streckenweise zufällig auch auf der geplanten Strecke.

Mal sehen, ob ich ganz bis Kiruna hoch komme. Die Tagesetappen sind einigermaßen lang – aber wie man leicht sieht, kann man oben ja abkürzen.

Traditionell gehört da am ersten Tag ein Besuch bei Alex und Paul und beim besten Italiener in Flensburg dazu – und auf dem Rückweg gibts dieses Jahr mal wieder ein Abstecher zu Hans-Klaus auf seine Insel bei Göteborg 🙂

Also, wenn dir das gestern…

…zu mickrig war, müssen wir wohl nochmal los. Also auf ein neues: Durch die Waldgebiete der Südheide

Waldgebiete der Südheide
Waldgebiete der Südheide

und den Blumenurwald

Blumenurwald
Blumenurwald

Schau mal – sind das Löwenmäulchen? Wie kommen die hier an den Bahndamm?

Löwenmäulchen?
Löwenmäulchen?

Und: Tataa – ist das immer noch mickrig?

Heideblüte
Heideblüte

Naja – geht so.

Wie wär es mal mit etwas mehr Begeisterung?

Die Bienen arbeiten hier auch am Sonntag

Biene
Biene

und Schmetterlinge haben wir in der Stadt fast gar nicht mehr…

Schmetterling
Schmetterling

Nachtrag: Hier gibts mal richtige Heideblüte – ist nur weit weg 🙂

So – dann noch schnell die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik