…große Harzrunde noch gar nicht dran. Vielleicht gelingt es ja jetzt, die mal wie geplant zu fahren, denn die seit Jahren bestehende Sperrung an der Okertalsperre ist inzwischen aufgehoben.
OK – die Rechnung habe ich ohne die Sommerbaustellen gemacht. In Hahnenklee konnte ich mich noch durchmogeln – aber an zwei anderen Stellen heist es dann doch: Zurück
Karte
Naja – irgendwann gelingt es mir mal 🙂 . Auch so ’ne schöne Runde bei gutem Motorradwetter (20°C und trocken).
Meine Leuchtlupe im Labor leuchtet durch eine ringförmige 22W Leuchtstofflampe. Nach vielen Jahren ist die nun hin und muß getauscht werden.
Nimmste von Hornbach eine mit. Hmmm… 12,65 EUR scheint mir nun doch deutlich teuer – und dann auch nur in warmweißer Lichtfarbe vorrätig, wo ich doch im Labor alles auf tageslichtweiß umgestellt habe.
Tja – nun gibts eine aus dem Versand – in gewünschter tageslichtfarbe und für 3,80 EUR. Dazu kommen zwar noch 4,95 EUR Versand, ist aber immer noch deutlich günstiger.
Ich sehs ja ein daß ein Ladengeschäft teurer ist als ein Versandlager – aber das rechtfertigt doch nicht einen mehr als dreifachen Preis!
Mit etwas zurückhaltender Kalkulation hättet ihr Umsatz mit mir machen können – so bis 8,00 EUR hätte ich die wohl mitgenommen – und da wäre immernoch genug dran verdient.
Nach Tagen des Dauerregens hier in der Gegend war für Sonntag nur leichter Nieselregen und sogar etwas Sonne angesagt. Da hält das kleine nervöse Motorrad nichts drinnen – zusammen mit Sanne und Thomas gehts ab Altensalzkoth durch die `Seenplatte`, die sich eigentlich Südheide nennt. Es ist unglaublich, welch riesigen Pfützen sich auf dem doch eigentlich wasserdurchlässigen Sandboden bilden können.
Da ist es an der Zeit, sich an die Enduro-Grundregel Nummer Eins zu erinnern:
Enduro-Grundregel Nummer EinsEnduro-Grundregel Nummer EinsEnduro-Grundregel Nummer EinsEnduro-Grundregel Nummer EinsEnduro-Grundregel Nummer Eins
Nie durch unbekanntes Wasser fahren! Danke an Thomas für die anschauliche Demonstration! Fahrer und Motorrad ist nichts passiert – sind beide mit Protektoren ausgestattet.
Sanne zeigt wie`s richtig geht 🙂
Enduro-Grundregel Nummer EinsEnduro-Grundregel Nummer Eins
Vorher zu Fuß einen sicheren Weg erkunden!
Das kleine nervöse Motorrad ist allerdigs als schlechtes Vorbild auch einfach durchgefahren – was soll in so einer Pfütze schon passieren. Und dauert ja auch viel zu lang, wenn man alle 50m erstmal absteigt.
Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis – und dann gibt es in der Praxis halt gelegentlich ein Schlammbad…
Alles grünt so grün und die Wege sind teilweise ganz schön zugewachsen
zugewachsen
und haben in den letzten Tagen einige Schikanen zusätzlich erhalten
Schikane
aber nichts was man nicht doch umfahren könnte. Das ist hier ja noch einfach und klar ersichtlich
umfahren
Hier
Birke
ist dann schon mal etwas suchen angesagt, wie man wohl an den horizontalen Birken vorbei kommt!
vorbei
In Hösseringen ist dann erstmal Pause in der alten Schule – die Chance auf wohl das letzte mal Spargel dieses Jahr noch genutzt,
Spargel
bevor es wieder auf die Seenplatte geht
Pfütze
Übrigens: An der ausgewaschenen Steigung nicht anhalten – sonst wird man da überholt 🙂
Steigung
Und was soll man sagen: Am späten Nachmittag kommt tatsächlich nochmal die Sonne raus – das nutzt das kleine nervöse Motorrad doch gleich, um den Dreck schön antrocknen zu lassen 🙂
Sonne
Es war heute offenbar Enduro-Wetter: Keine Wanderer, Radfahrer oder Reiter unterwegs – dafür hat sich uns unterwegs noch ’ne Transalp aus Regensburg angeschlossen – und an der ehemaligen Brücke über die ICE Strecke im Wald bei Eschede waren zwei Huskys am spielen…
… beim kleinen nervösen Motorrad. Das ganze Rallye – Navigationsgeraffel ist nun abgebaut – aber damit ist dann auch die Zusatzbeleuchtung, die Fahrzeugkamera und das USB-Ladegerät verschwunden.
Also mal beim Chinesen eingekauft und eine der billigen LED-Leisten an den Lenker geschraubt – dazu noch eine vibrationsentkoppelte Befestigung für die Fahrzeugkamera und – im Bild nicht sichtbar – eine USB Steckdose.
Licht
Das darf sich jetzt auf den nächsten Offroad-Ausflügen bewähren. Eigentlich gedacht ist es die Sub-Sahara Afrika-Tour im Dezember. Da ist dann zwar Sommer – aber wegen Äquatornähe sind die Tage kurz. Und auch wenn ausschließlich Fahrten bei Tageslicht geplant sind – falls es doch mal später wird kann etwas zusätzliches Licht nicht schaden…