Heute geht es bis zur Burg Grodziec – aber der Reihe nach!
Natürlich gehts im Spreewald los – und schon bald liegt der Freesdorfer Borchelt am Wegesrand – da ist ein alter slawischer Burgwall. Heute nichts mehr als ein ringförmiger, mit Gras bewachsener Hügel in der Landshaft. Gibt fotografisch nichts her, daher gleich weiter zum Kranich-Beobachtungsturm. Die Kraniche waren grad nicht da :-), aber ich konnte ein Motorrad beobachten

und auch einige Kühe, wie sie Trampelpfade in den Boden treten.

Es geht weiter durch die Lausitz, wo man sich nach Kräften bemüht eine ansehnliche Mondlandschaft zu erzeugen (Tagebau Nochten)

Mit schwerem Gerät ist da einiges möglich

und da hinten wirds dann in die Luft geblasen (Kraftwerk Boxberg)
In Bad Muskau geht es dann nach Polen rüber und langsam kommt dann das Tagesziel in Sicht: Burg Grodziec (Grödlitzburg):

Schnell einen Platz fürs Zelt im Burggarten sichern – die Sertao paßt drauf auf 🙂

Und dann auf Erkudungstour: Eine zwar nicht mehr vollständig, aber noch zu etwa 50% erhaltene Burganlage

Hinter dem Eingangstor begrüßt einen der Burgherr

eh es in die Sääle geht – ich hätte mich auch hier im Schlafsaal einquartieren können

Ein Blick in den Burghof

Alles ist frei zugänglich – in Deutschland wäre da vieles abgesperrt – sowas wie schmale Wendeltreppen mit mal grade 1,5m Dekenhöhe – oder hier der Wehrgang oben in der Außenmauer

Auch an Sanitäranlagen hatte man damals schon gedacht – ein Plumsklo im wahrsten Sinne des Wortes!

Es füllt sich zusehends und bald heißt es dann ´all you can eat´ vom Grill und anschließnd dann noch Musik

Bleibt noch die Karte für heute:
