Ad Keletars veranstaltet mal wieder eine Tour durch Belgien: Die Transwallonien ab dem Carrefour Supermarktparkplatz im belgischen Diest.
Vor zwei Jahren mit der Serao paßten Wetter, Motorrad und Reifen nicht zusammen, so daß das nach einer Revance schreit. Diesesmal für alle Eventualitäten gewappnet mit dem kleinen nervösen Motorrad und neuen Stollenreifen ausgesatttet kann da eigentlich nichts schief gehen.
Aber erstmal heißt es Roadbook kleben 🙂
Und dann geht es zusammen mit den Sandmann mit Gefolge los. Die Furt ist schnell erreicht – ein Blick zurück – war kein Problem.
Wir haben diesesmal gutes Wetter erwischt – es ist trocken – selbst bekannte tiefe Schlammlöcher nur etwas feucht, zudem sonnig und warm. Aber nichts wo man nicht mekern könnt – ist halt staubig 🙂
Die Tour enthält ja mehrere ‚Dschungel‘-Etappen – man solls nicht glauben, daß es sowas in Europa noch gibt. Ja – da geht es geradeaus rein
Da verschwindet doch grade noch das Hinterrad meines Vorausfahrenden über den umgefallenen Baum…
und weiter gehts durch die grüne Hölle 🙂
Was hat das kleine nervöse Motorrad denn da am Wegesrand erspäht?
Gut mitgdacht!
Da war die Runde auch dann fast rum und der Ausgangspunkt nach einem angenehmen Tag im Sattel dann bald wieder erreicht. Verwunderlich nur, was heute für ein Tag in Belgien war – sowas wie nationaler Wandertag? Jedenfalls auf vielen Wegen Horden von Fußgängern unterwegs – aber alle ganz entspannt :-).
Noch ein Blick auf das Tripmeter
und das ganze Navigationsgeraffel, wie es sich auch schon in Marokko bewährt hat. Geht alles noch!
Bleiben n0ch Karte und Statistik: