Windows 10…

…ist jetzt auf dem Netbook installiert. Nachdem ich mich da ja erst gegen gesträubt habe – aber das ab Werk installierte Windows 8.1 war nun schon übel – schlimmer konnte es nicht werden. Also mal das Update angestoßen – hat auch im wesentlichen reibungslos geklappt.
Ist auf jedenfalls besser bedienbar als das alte 8.1 – war ja auch ausgemachter Unsinn, unbedingt eine Touch-Bedienung für Desktop-Rechner einzusetzen. Da ist Microsoft mit Win 10 zurückgerudert, sogar das Startmenu ist wieder benutzbar, ohne ‘Classic Shell’ zu installieren.
Aber ich wäre Microsoft echt dabkbar, wenn man nach der Installation nicht ertsmal 2 Stunden lang den Computer abdichten müßte. An allen Ecken und Enden werden Daten in die ‘Cloud’ oder sonstwohin gesendet. Und richtig – ich halte Cloud-Computing für keine gute Idee – und schon dreimal nicht, wenn der Anbieter in USA sitzt. Die Daten gehören auf meinen Rechner – und sonst nirgendwo hin!
Und Microsoft – wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee, daß ich bei Installation eines neuen Betriebssystems auch meine angestammten Programme für Mail, Video, Bildbearbeitung usw. austauschen will? Und wieso müllt ihr den Rechner mit diversen Apps voll, die ich nicht brauche und nicht haben will? Und wieso lassen sich die zum Teil nicht mal deinstallieren? Naja – sind jetzt weitgehend unsichtbar und soweit wie möglich inaktiv geschaltet.
Also ich denke schon – weniger ist da mehr. Es heist zwar Betriebssystem – ist aber ‘Rechner mit allem PiPaPo für Hinz und Kunz’.

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