Aber heute soll es mal an die Erkundung eines Weges ohne Asphalt bis nach Tafnidilt gehen. Dazu kommt eine original Gummikuh aus Österreich mit
und Torben auf seiner Wasserkuh,
die sich auch als Sandschleuder zur Bekämpfung von Wüstenbränden eignet
aber zu gelegentlichen Schlafanfällen neigt
Da lob ich mir doch meine kleine aufgeweckte Sertao.
Zunehmende Versandung der Piste
hat uns dann bei Aoreora dazu veranlasst, die Expedition zu beenden und auf Aspalt zum Camp zurück zu kehren. Immerhin, die halbe Strecke ist geschafft.
Ansonsten gilt: Du bist in Markko nie allein – da stehst Du mitten im nichts in der Hamada (Steinwüste)
und ‚eh Du Dich versiest bist Du zu (garantiert nicht pasteurisierter) Ziegenmilch und der unvermeidlichen marokkanischen Teezeremonie eingeladen:
Hatte ich übrigens schon erwähnt, daß das da alles ganz nette und gastfreundliche Menschen sind?
Kasse:
Lebensmittel: 8,00 EUR
Tanken: 18,90 EUR
Hi Sandman, tolle Action u superschöne Foto von dir. Re: Schlafkrankheit: ne, die Dickschiffe, so auch meine GSAdv, sind mal müde und ruhen sich ein wenig aus – der Biker dann auch gern (;-). Re: Sandschleuder: Kann es sein, das Torben die Trasse für die Erdkabel des Süd- äh Marokko-Link verlegt? Euch schöne Grüsse, ich wäre gern mit euch im ““Sandkasten““ dabei.