Na – heute siht’s doch besser aus. Also das Schaffell ausgepackt – und die Regenjacke eingepackt.
Diese Provokation konnte sich das Wetter natürlich nicht gefallen lassen – und hat das beide Male promt mit einem Schauer beantwortet. Aber wie heist es doch so schön – der Schlauere gibt nach. Also bleibt die Regenjacke eben an- und siehe da, es wird heut überwiegend sonnig bie ca. 10°C.
Spiegelnde Kunstwerke laden zum Fotografieren ein
Vorbei geht es an riesigen, menschenleern weißen Sandstränden
und den traditionellen Fischtrockengestellen
Das scheint zur Zeit einen Boom zu erleben – denn es werden neue Trockengestelle gebaut – aber an den meisten trocknen nihct ganze Fische wie hier, sondern nur Fischköpfe. Mir scheint, da hat jemand einen lukrativen Absatzmarkt für etwas entdeckt, was früher bfall war…
Und ehe man sioch versieht ist man in
ganz an der Spitze der Lofoten. Da gehts nicht mehr weiter.
Zurück gehts auf den kleinen Straßen immer an der Küste lang. Bald ist Svolvaer wieder erreicht – aber was knackt da so beim Anfahren. Besser mal früher Quartier suchen und nachsehen: Zahnlos auf den Lofoten
Also ist ‚heut ’ne Stunde schrauben angesagt
Ich weiß ja von der Dakar, daß der Appetit auf Ketten groß ist. Insofern kam das nicht ganz überraschend und ich hatte einen Kettensatz und den nötigen Steckschlüssel eingepackt. Den Winkelschleifer zum durchtrennen der alten Kette hatte glücklicherweise der Vermieter zur Hand.
Nun kann ’se wieder kraftvoll beschleunigen!
Kasse:
Tanken: 31,20 EUR
Lebensmittel: 5,10 EUR
Appartment: 65,00 EUR