In der Nacht etwas Regen
am Morgen tief hängende Wolken
und bis Mittag immer mal wieder Nieselregen – danach klart es zunehmend auf.
Es geht über teilweise reichlich geschotterte Pisten (fährt sich wie auf Murmeln) in den Fulufällets Nationalpark.
Eine erst vielversprechend aussehende Schneemobilpiste stellte sich nach kurzer Strecke als unfahrbar heraus – alles Moor:
Weiter gehts zum Njupeskär – Schwedens höchster Wasserfall. Die letzten 2km als Wanderung über Stock und Stein. Dafür sind die ‚Klingonenstiefel‘ ganz klar nicht gemacht – aber irgendwie gehts doch.
Weiter gehts – echte Elche am Wegesrand
Kilometerlang an einer Mondlandchaft vorbei:
Der Stausee ist wohl gerade abgelassen…
Die Schotterstrecke führt uns bis ca. 40km nördlich von Älvdalen – dort liegt versteckt ein rustikales Blockhaus am Wegesrad – das soll unser Nachtlager sein!
…wie üblich, direkt am See
Hier
wird sich das
in Kürze in das Abendeessen verwandeln!
Fehlt noch die Karte und Statistik
2 Gedanken zu „Tag 6 – Grundforsen durch Fulufjällets Nationalpark, Wasserfall Njafeskär bis 40km nördlich von Älvdalen“