…vom Reifenwerk Heidenau – wieder K60 Scout, die haben sich angenehm gefahren und sich zudem als haltbar erwiesen.
Selbst montiert – schließlich sollte man das mal geübt haben wenn man mit einem Platten irgendwo in der Wildnis steht.
Los gehts mit dem Vorderreifen – da wären noch einige tausend Kilometer mit drin gewesen:
Den Mantel vom Sitz runtertreten – das ging erstaunlich leicht:
Und den Mantel über das Felgenhorn hebeln:
Insgesamt ging das einfacher als erwartet. Neues Felgenband, neuer Schlauch, neues Ventil, neuer Mantel – alles rückwärts wieder zusammengesetzt, Luft rein:
…und fertig!
Das Hinterrad hatte es dann doch deutlich nötiger:
Das Problem war hier das Lösen des Mantels von Sitz – ich bin dafür zu leicht – und mit den Montiereisen bekommt man den Mantel nicht weit genug heruntergedrückt. Da hilft dann nur noch Hebelwirkung:
Also sollte man zur Reifenreparatur immer eine Gitterbox mit Handleuchten und ein ordentliches Vierkantholz dabei haben!
Nachdem das geschafft war, ging es ähnlich einfach wie beim Vorderrad weiter…