Heute (25.9.) soll der einzige einigermaßen warme und trockene Tag der Woche werden. Und da man die Anfahrt zum Kyffhäuserdenkmal wohl unbedingt mal gefahren sein muß, ist das das Ziel für heute – auch wenn die Streckenlänge grenzwertig ist.
Also morges früh los, quer durch den Harz in Richtung Osten. Im Oberharz war es noch ganz schön frisch – da war ich dem Vorbesitzer mal wieder dankbar, da er in die Griffheizung investiert hat – einfach erwas höher drehen und die Kälte ist weg.
Im Harz kündigt sich schon der Herbst an:
Auf dem Weg nach Alexisbad konnte ich die Selketalbahn überholen und so die Einfahrt und Rangiererei für die Rückfahrt miterleben:
Einen Rußfilter hat die jedenfalls nicht – nebelt die Umgebung ziemlich zu:
Da geht es hin – ein weithin sichtbares Monumentaldenkmal:
Es ist aber zur Zeit komplett eingerüstet:
6,00 EUR Eintritt für ein Denkmal finde ich ‘eh schon teuer – und dann noch voll verkleidet? Da viel die Entscheidung leicht, mir lieber die Burgruine unterhalb des Denkmales anzusehen:
Aber der eigentliche Grund da hin zu fahren ist ja nicht das Denkmal, sondern die längliche Asphaltstruktur mit 36 Kuven auf 4,5km auf dem Weg dahin:
Zum Schluß etwas Statistik – der Rückweg fürhrte über ein Stückchen Autobahn nach Braunschweig zum Essenfassen in der Abendmensa:
Ein Gedanke zu „Kyffhäuser hinterm Ostharz“